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Schlaglochschäden: Wippen der Stoßdämpfer reicht nicht

28 Januar, 2015

Schlaglochschäden sind teuer. Nach dem Frost drohen den Autos neue Gefahren. Denn Risse, Verwerfungen und Schlaglöcher, in der Fahrbahn sind nicht nur Risiken für Reifen, Felgen und Stoßdämpfer, sondern auch

für Teile des Fahrwerks wie Querlenker, Federbeinen oder Spurstangen. Schäden an diesen Fahrzeugelementen sind nicht nur teuer, sondern auch gefährlich.
Denn dabei handelt es sich um Bauteile, von denen die Fahrsicherheit des Autos abhängt. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) rät deshalb zur regelmäßigen Prüfung von Stoßdämpfern und Federung. Und in einem Meisterbetrieb wird nicht nur mit dem bekannten Wippen des Vorderwagens geprüft, sondern mit einem speziellen Prüfstand der Zustand dieser Bauteile untersucht.

Für die Regulierung von Schlaglochschäden gilt grundsätzlich die Verkehrssicherungspflicht von Bund, Ländern oder Kommunen. Aber laut Kfz-Verband kommt es immer auf den Einzelfall an. Da stehe der Autofahrer in der Pflicht, seine Fahrweise den Witterungs- und Straßenverhältnissen anzupassen. mid/wp

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