Kein Verständnis für Lokführer-Streik
04 November, 2014
Die Kritiker des Lokführer-Streiks lassen ordentlich Dampf ab. "Die Fahrgäste haben immer weniger Verständnis", sagte Gerd Aschoff vom Fahrgastverband Pro Bahn der "Rheinischen Post". Die Fahrgäste seien die Hauptleidtragenden
der Streiks. Denn viele Berufstätige würden die Folgen unmittelbar zu spüren bekommen, wenn sie nicht oder verspätet zu wichtigen Terminen kämen.
Die Streiks würden die Bahn dauerhaft schädigen, weil ein Teil der Fahrgäste wegen der Streiks auf Fernbusse umsteigen müssten, und möglicherweise der Bahn als Kunden dauerhaft verloren gingen. Auch im Güterverkehr drohe ein dauerhafter Umsatzverlust, weil die Logistik-Branche ihre auf Lkw umgestellten Transporte nicht so einfach ändern und auf die Bahn umstellen werde. "Die GDL sägt am eigenen Ast", so Aschoff. mid/rlo
Die Streiks würden die Bahn dauerhaft schädigen, weil ein Teil der Fahrgäste wegen der Streiks auf Fernbusse umsteigen müssten, und möglicherweise der Bahn als Kunden dauerhaft verloren gingen. Auch im Güterverkehr drohe ein dauerhafter Umsatzverlust, weil die Logistik-Branche ihre auf Lkw umgestellten Transporte nicht so einfach ändern und auf die Bahn umstellen werde. "Die GDL sägt am eigenen Ast", so Aschoff. mid/rlo
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