Rennfahrer Karriere: Porsche sucht das "Super-Talent"
03 Oktober, 2014
Viele junge Menschen träumen von einer Rennfahrer Karriere: Doch ohne das nötige Geld und das passende Auto kann der Weg zum Ruhm schon auf halber Strecke enden. Deshalb sind Förderprogramme und Talentschmieden wichtig.
Der ADAC beispielsweise gibt dem Motorsport-Nachwuchs eine Chance. Aber auch Sportwagenbauer Porsche greift den Talenten kräftig unter die Arme. Und dazu treten neun junge Fahrer aus acht Ländern gegeneinander an. Sie alle haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen Förderfahrer im Porsche-Supercup in der Saison 2015 zu werden.
Die Talente müssen allerdings nicht nur auf der Rennstrecke mit guten Rundenzeiten überzeugen. Auch Persönlichkeit ist laut Porsche gefragt. Die Belohnung: Dem Gewinner des sogenannten "Porsche International Cup Scholarship" winkt neben dem begehrten Cockpit auch eine Fördersumme in Höhe von 200 000 Euro. Zusätzlich stellt ihm der Sportwagenbauer bei allen Supercup-Rennen im Rahmen der Formel-1-Weltmeisterschaft einen professionellen Coach zur Seite. Der berät den jungen Rennfahrer in den Bereichen Fitness, mentales Training und Medienarbeit.
Die neun Motorsport-Talente ließen jetzt in Valencia im 460 PS starken Porsche 911 GT3 Cup ihr Können aufblitzen, um den anwesenden Experten einen Eindruck ihrer Schnelligkeit zu vermitteln. "Nun liegt es an uns, in den kommenden Wochen die einzelnen Ergebnisse auszuwerten und den besten Kandidaten zu ermitteln", erklärt der Supercup-Leiter Jonas Krauss. Der Gewinner wird in der Saison 2015 Nachfolger des aktuellen Scholarship-Fahrers Earl Bamber. Der Neuseeländer liegt vor dem Saisonfinale im amerikanischen Austin an der Spitze der Gesamtwertung.
Talentsichtungs-Programme haben bei Porsche Motorsport eine lange Tradition. Viele geförderte Piloten haben so schon den Aufstieg in den internationalen GT- und Prototypensport geschafft. Der Supercup dient damit als Sprungbrett für eine Karriere im Profi-Motorsport. mid/rlo
Die Talente müssen allerdings nicht nur auf der Rennstrecke mit guten Rundenzeiten überzeugen. Auch Persönlichkeit ist laut Porsche gefragt. Die Belohnung: Dem Gewinner des sogenannten "Porsche International Cup Scholarship" winkt neben dem begehrten Cockpit auch eine Fördersumme in Höhe von 200 000 Euro. Zusätzlich stellt ihm der Sportwagenbauer bei allen Supercup-Rennen im Rahmen der Formel-1-Weltmeisterschaft einen professionellen Coach zur Seite. Der berät den jungen Rennfahrer in den Bereichen Fitness, mentales Training und Medienarbeit.
Die neun Motorsport-Talente ließen jetzt in Valencia im 460 PS starken Porsche 911 GT3 Cup ihr Können aufblitzen, um den anwesenden Experten einen Eindruck ihrer Schnelligkeit zu vermitteln. "Nun liegt es an uns, in den kommenden Wochen die einzelnen Ergebnisse auszuwerten und den besten Kandidaten zu ermitteln", erklärt der Supercup-Leiter Jonas Krauss. Der Gewinner wird in der Saison 2015 Nachfolger des aktuellen Scholarship-Fahrers Earl Bamber. Der Neuseeländer liegt vor dem Saisonfinale im amerikanischen Austin an der Spitze der Gesamtwertung.
Talentsichtungs-Programme haben bei Porsche Motorsport eine lange Tradition. Viele geförderte Piloten haben so schon den Aufstieg in den internationalen GT- und Prototypensport geschafft. Der Supercup dient damit als Sprungbrett für eine Karriere im Profi-Motorsport. mid/rlo
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