Radarwarner machen sich strafbar
28 Juli, 2014
Radarwarner aufgepasst - Wer in Echtzeit Fotos von Radarkontrollstellen veröffentlicht, macht sich strafbar. Das musste jetzt auch ein Gigant wie Facebook erfahren.
Im südfranzösischen Departement Aveyron sollen jetzt zehn Personen einer Facebook-Gemeinde angeklagt werden, weil sie Autofahrern die Standorte der "Blitzer" per Foto mitteilten.
Laut der Tageszeitung "Le Figaro" gehören zu dieser Gemeinde etwa 9 000 Mitglieder.
In Frankreich sind Radarwarner seit 2012 verboten.
Bei einer Verurteilung müssten die Seitenbetreiber ihre Führerscheine abgeben und eine maximale Geldstrafe von 1.500 Euro zahlen. mid/rawi
Laut der Tageszeitung "Le Figaro" gehören zu dieser Gemeinde etwa 9 000 Mitglieder.
In Frankreich sind Radarwarner seit 2012 verboten.
Bei einer Verurteilung müssten die Seitenbetreiber ihre Führerscheine abgeben und eine maximale Geldstrafe von 1.500 Euro zahlen. mid/rawi
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