Bücherecke: Die Geschichte deutscher Miniaturautos
24 Mai, 2014
Wer kennt sie nicht aus seiner Kindheit: die kleinen Miniaturautos aus Plastik oder Metall, mit denen sowohl Jungen als auch Mädchen seit der Nachkriegszeit spielen und heute Sammlerherzen höher schlagen lassen.
"Der Modell-Mythos Wiking lebt wie eh und je", schreibt Autor und Modellauto-Sammler Ulrich Biene in seinem Sammelwerk "Meine Wiking-Autos - Menschen und Modelle: Träume auf kleinen Rädern". Veröffentlicht wird das 29,90 Euro teure Buch vom Delius Klasing Verlag in Bielefeld. Der mid stellt das Werk in seiner Reihe "die Bücherecke" vor:
Neben mitreißenden und persönlichen Erzählungen schmücken mehr als 350 historische und teils unveröffentlichte Bilder die 168 Seiten des Werkes, das die Geschichte der Firma Wiking erzählt. Auch Erlebnisse von Modellauto-Sammlern kommen nicht zu kurz. Sowohl eingefleischte Fans als auch Neulinge in Sachen Miniaturmodelle werden ihre Freude an der Lektüre haben.
Wiking ist einer der bekanntesten Modellbauhersteller Deutschlands, der schon in den 1930er-Jahren nicht nur kleine Plastik-Autos, sondern auch Flugzeuge, Schiffe und allerlei Zubehör herstellte. Auch heute finden sich noch viele der kleinen Modelle in Sammler-Vitrinen oder Schuhkartons und werden von ihren Besitzern und Sammlern wertgeschätzt.
Die Miniaturautos, die durch Gründer Friedrich Peltzer und Modellbaumeister Alfred Kedzierski zum Leben erweckt wurden, waren zunächst recht einfach gestaltet und für jedermann erschwinglich. Sie gewannen aber mit der Zeit an Details und Komplexität, wurden geliebt und inszeniert. Einige steigerten mit der Zeit ihren Wert und sind heute als Sammlerobjekte begehrt wie nie zuvor - wer eines besitzt, kann sich glücklich schätzen.
Zahlreiche Fotostrecken und authentische Reportagen und Erlebnisberichte machen diese liebevoll gestaltete Modell-Lektüre zu einer lesenswerten Zeitreise. Das Buch wird nicht nur Wiking-Sammler und -Fans, sondern auch jüngere Leser in seinen Bann ziehen. Fazit: Auf nette und sympathische Weise wird die Welt der Miniaturautos für jeden zugänglich gemacht. mid/rlo
Neben mitreißenden und persönlichen Erzählungen schmücken mehr als 350 historische und teils unveröffentlichte Bilder die 168 Seiten des Werkes, das die Geschichte der Firma Wiking erzählt. Auch Erlebnisse von Modellauto-Sammlern kommen nicht zu kurz. Sowohl eingefleischte Fans als auch Neulinge in Sachen Miniaturmodelle werden ihre Freude an der Lektüre haben.
Wiking ist einer der bekanntesten Modellbauhersteller Deutschlands, der schon in den 1930er-Jahren nicht nur kleine Plastik-Autos, sondern auch Flugzeuge, Schiffe und allerlei Zubehör herstellte. Auch heute finden sich noch viele der kleinen Modelle in Sammler-Vitrinen oder Schuhkartons und werden von ihren Besitzern und Sammlern wertgeschätzt.
Die Miniaturautos, die durch Gründer Friedrich Peltzer und Modellbaumeister Alfred Kedzierski zum Leben erweckt wurden, waren zunächst recht einfach gestaltet und für jedermann erschwinglich. Sie gewannen aber mit der Zeit an Details und Komplexität, wurden geliebt und inszeniert. Einige steigerten mit der Zeit ihren Wert und sind heute als Sammlerobjekte begehrt wie nie zuvor - wer eines besitzt, kann sich glücklich schätzen.
Zahlreiche Fotostrecken und authentische Reportagen und Erlebnisberichte machen diese liebevoll gestaltete Modell-Lektüre zu einer lesenswerten Zeitreise. Das Buch wird nicht nur Wiking-Sammler und -Fans, sondern auch jüngere Leser in seinen Bann ziehen. Fazit: Auf nette und sympathische Weise wird die Welt der Miniaturautos für jeden zugänglich gemacht. mid/rlo
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