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Automarken Audi - BMW - Smart - VW - Opel und Ford

05 Juli, 2007

Der Automarkt in Deutschland nimmt nur langsam wieder Fahrt auf.

Mit 301 108 Fahrzeugen wurden im Juni 2007 sieben Prozent weniger Pkw neu zugelassen als im Vorjahresmonat, aber etwa 8000 Autos mehr als im Mai. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt heute (4. Juli 2007) bekannt gab, konnten unter den deutschen Automarken Audi (5,7 Prozent), BMW und Mini (7,8 Prozent) sowie Smart (24,2 Prozent) zulegen. Automarke Volkswagen setzte im Vergleich zum Vorjahresmonat 4,2 Prozent weniger Fahrzeuge ab, Opel 8,7 Prozent, und Ford brachen um 28,9 Prozent ein.

Beste Import-Automarken blieben trotz ebenfalls r?ckl?ufiger Verk?ufe Toyota und Renault. Skoda schob sich mit einem Plus von 3,6 Prozent auf Platz 3 vor.

Insgesamt sank der Autoabsatz in Deutschland in den ersten sechs Monaten um 9,2 Prozent gegen?ber dem ersten Halbjahr 2006. Bis auf Automarke Porsche mit 1,9 Prozent mehr Fahrzeugen setzten alle deutschen Autohersteller bis zur Jahresmitte weniger Autos ab als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Zu den gro?en Verlieren z?hlen Nissan (- 27,9 Prozent), Saab (- 34,2 Prozent) und Ssangyong. Die Koreaner verkauften nur noch halb so viele Wagen wie vor einem Jahr. Zuw?chse verzeichneten die Automarken Suzuki, Land Rover, Volvo, Lancia, Chevrolet, Chrysler (einschlie?lich Dodge und Jeep) und Daihatsu.

Den prozentual gr??ten Sprung machte mit 64,9 Prozent Lada. Hier macht sich die Einf?hrung des Kalina als dritte Modellreihe bemerkbar. Der russische Hersteller verzeichnete von Januar bis Juni insgesamt aber nur 960 Neuzulassungen.

Zu den beliebtesten Fahrzeugsegmenten geh?rten im ersten Halbjahr Gel?ndewagen mit 5,8 Prozent mehr Zulassungen und Sportwagen mit 17 Prozent, wobei der Audi TT einen besonders hohen Anteil erzielte.

47 Prozent der Neufahrzeuge wurden in diesem Jahr als Diesel geordert. 4514 K?ufer entscheiden sich f?r Erdgasfahrzeuge (+ 0,2 Prozent).

Der Lkw-Absatz stieg um 5,8 Prozent. Kraftr?der lagen mit 117 147 Maschinen ein Prozent ?ber dem Vorjahresniveau.

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