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Unfall - Leder sch?tzt Motorradfahrer optimal

04 Juli, 2007

Leder sch?tzt Motorradfahrer besser als Textilschutzbekleidung. Sie wird im Ernstfall bei einem einfachen Unfall so schwer besch?digt, dass Hautabsch?rfungen sowie Muskel- und Knochenprellungen nicht ausbleiben.

ADAC: Leder sch?tzt Biker besser als Textilbekleidung. Leder bewahrt den Tr?ger deutlich besser vor solchen Blessuren. Dies hat ein aktueller Test des ADAC ergeben.

Der Automobilclub stellte sechs Produkte aus drei verschiedenen Preisklassen auf die Probe. Getestet wurde mit Hilfe eines Abwurfversuchs, der einen einfachen Unfall simulierte, wie er beim seitlichen Wegrutschen der R?der bei Kurvenfahrten oder beim ?berbremsen des Vorderrades vorkommt.

Das Modell Tomcat von Schwabenleder (1320 Euro) zeigte die geringsten Sch?den und bot als einzige Kombi einen maximalen Schutzfaktor. Die teurere Textilkombi Rukka Arma-X (1625 Euro) wurde zwar deutlich weniger besch?digt als die Textilbekleidungen der unteren und mittleren Preisklasse, im Ernstfall sind jedoch auch hier leichte Verletzungen zu erwarten. Einziges Manko der g?nstigeren Lederkombis sind die fehlenden H?ftprotektoren. Dies erh?ht die Gefahr von Prellungen oder Br?chen.

Zus?tzlich testete der ADAC eine Kombination aus so genanntem Softleder sowie eine einfache Lederjacke zusammen mit einer Lederhose. Die Sch?den an der Softlederbekleidung lie?en leichte Hautverletzungen erwarten. F?r den vergleichsweise g?nstigen Preis und die geringere Ausstattung schnitten Jacke und Hose aus Leder hingegen erstaunlich gut ab.

Eine wichtige Rolle bei der Schutzwirkung von Motorradbekleidung spielen Gr??e, Form und Anordnung der Protektoren. Die Testergebnisse zeigten, dass fehlende gro?fl?chige H?ftprotektoren zu schweren Prellungen und Br?chen f?hren k?nnen.

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