Verkehrsstau aktuell: 27.12.2013 bis 01.01.2014
24 Dezember, 2013
Hier finden Sie die Verkehrsstau-Meldung für die Zeit vom 27. Dezember 2013 bis zum 1. Januar 2014. Während das Verkehrsaufkommen nach den Weihnachtsfeiertagen am kommenden Freitag (27.12.2013) eher verhalten bleiben dürfte, erwartet der ADAC für Sonnabend (28.12.2013) die zweite starke
.
Urlauberwelle der Winterreisesaison.
Von Sonntag (29.12.2013) bis Silvester ist zwar mit lebhaftem Verkehr zu rechnen, größere Staus werden jedoch die Ausnahme bleiben. Am Mittwoch (1.1.2014) ist am Nachmittag stärkerer Rückreiseverkehr einzukalkulieren.
Obwohl die Fernstraßen in und aus den Wintersportgebieten der Alpen und Mittelgebirge am stärksten belastet sein werden, sind auch andere Autobahnen betroffen. Auf diesen Routen drohen nach Einschätzung des ADAC Engpässe: A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg,
A 2 Dortmund – Hannover, A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg, A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel, A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, A 7 Hannover – Kassel – Würzburg – Füssen, A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, A 9 Berlin – Nürnberg – München, A 24 Hamburg – Berlin, A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen und A 93 Inntaldreieck – Kufstein, A 95 München – Garmisch-Partenkirchen und A 99 Umfahrung München.
Auch im benachbarten Ausland rollt zum Jahresende die Reisewelle. In Österreich werden davon vor allem die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn sowie die Fernpassroute betroffen sein. In Italien gilt das ebenfalls für die Brennerstrecke und in der Schweiz für die A 1 St Gallen – Zürich – Bern und die Gotthard- und San Bernardino-Route. In allen drei Alpenländern dürfte die Fahrt auch auf den direkten Verbindungen zu und aus den Wintersportzentren länger dauern. ampnet/jri
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Von Sonntag (29.12.2013) bis Silvester ist zwar mit lebhaftem Verkehr zu rechnen, größere Staus werden jedoch die Ausnahme bleiben. Am Mittwoch (1.1.2014) ist am Nachmittag stärkerer Rückreiseverkehr einzukalkulieren.
Obwohl die Fernstraßen in und aus den Wintersportgebieten der Alpen und Mittelgebirge am stärksten belastet sein werden, sind auch andere Autobahnen betroffen. Auf diesen Routen drohen nach Einschätzung des ADAC Engpässe: A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg,
A 2 Dortmund – Hannover, A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg, A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel, A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, A 7 Hannover – Kassel – Würzburg – Füssen, A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg, A 9 Berlin – Nürnberg – München, A 24 Hamburg – Berlin, A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen und A 93 Inntaldreieck – Kufstein, A 95 München – Garmisch-Partenkirchen und A 99 Umfahrung München.
Auch im benachbarten Ausland rollt zum Jahresende die Reisewelle. In Österreich werden davon vor allem die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn sowie die Fernpassroute betroffen sein. In Italien gilt das ebenfalls für die Brennerstrecke und in der Schweiz für die A 1 St Gallen – Zürich – Bern und die Gotthard- und San Bernardino-Route. In allen drei Alpenländern dürfte die Fahrt auch auf den direkten Verbindungen zu und aus den Wintersportzentren länger dauern. ampnet/jri
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