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Autobatterie: Die Zahl der Batterieausfälle steigt rasant

10 Oktober, 2013

In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Batterieausfälle auf deutschen Straßen rasant gestiegen. Immer höhere Ansprüche an die Autobatterie stellen immer mehr Hightech und elektronische Helfer. Eine Ursache für die Ausfälle liegt in der Deklaration der Batterien als wartungsfrei. Allein im Jahr
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2012 sind Autobatterien viermal so häufig ausgefallen wie noch 1996. Das berichtet Auto Bild in der am Freitag erscheinenden Ausgabe (Heft 41). Laut Statistik des ADAC mussten die Pannenhelfer im vergangenen Jahr 685.751-mal Starthilfe leisten. Immer mehr Hightech und elektronische Helfer im Auto stellen immer höhere Ansprüche an die Batterien. Helmut Schmaler vom ADAC: „Zwar ist die Qualität der Starterbatterien in den letzten Jahren generell besser geworden. Die Anforderungen sind jedoch noch weit stärker gestiegen, beispielsweise durch die Vielzahl elektrischer Komfortverbraucher und den zunehmenden Stop-and-go-Verkehr in Ballungsräumen.“
Eine Ursache für die Ausfälle liegt in der Deklaration der Autobatterien als wartungsfrei. Das suggeriert, dass die Batterie keinerlei Zuwendung benötigt, bedeutet aber lediglich, dass kein Wasser nachgefüllt werden kann. „Wer im Winter viel Kurzstrecke fährt, sollte auch beim wartungsfreien Akku regelmäßig die Spannung überprüfen und ihn gegebenenfalls nachladen lassen“, empfiehlt Schmaler deshalb. Wenn dann doch irgendwann eine neue Batterie her muss, gilt: Wartungsfreie Akkus stehen mit Säurefüllung im Regal, oft monatelang. Werden sie nicht regelmäßig nachgeladen, nehmen sie Schaden. Eine solche Batterie hat eine deutlich herabgesetzte Lebensdauer. autobild.de Auto Bild Klaus Papp – Communication Consultants GmbH

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