Idiotentest Vorbereitung mit neuer App
25 September, 2013
Eine neue Smartphone-App hilft bei der Vorbereitung auf die MPU. Die im Volksmund als Idiotentest bekannte Testreihe richtet sich an Fahrer, die ihren Führerschein verloren haben. Die MPU gilt als anspruchsvoll. Gründe sind entweder
Alkohol- und Drogendelikte oder aber die Überschreitung der Punktegrenze in der Verkehrssünderkartei. Nach erfolgreichem Abschluss einer MPU erhalten die Testpersonen ihren Führerschein zurück.
Der Idiotentest umfasst regelmäßige Termine mit einem Psychologen: In den Gesprächen müssen die MPU-Testpersonen belegen, dass sie ihren Lebenswandel geändert haben. Ziel der Test-Teilnehmer soll es sein, künftig wieder als verantwortungsvolle Fahrer am Straßenverkehr teilzunehmen. Dabei soll die neue Smartphone-App helfen: Gezielte Fragen sollen die Auseinandersetzung mit der eigenen Vorgeschichte fördern und analysieren helfen: Warum fuhr eine MPU-Testperson in der Vergangenheit immer zu schnell? Warum nahm sie Drogen? Warum schaute sie zu tief ins Glas?
Die App wurde von Dr. Patrick Grieser entwickelt, der die MPU-Beratung Groß-Gerau leitet und ehemaliger MPU-Gutachter ist. Zwar vermittele die App wichtiges Grundwissen und gebe Ratschläge, um sich optimal auf die MPU vorzubereiten. Doch über sein Verhalten müsse der betroffene Fahrer schon selbst nachdenken, erklärt Grieser: "Die App hilft dabei, der MPU ihren Schrecken zu nehmen. Sie kann aber eine tiefgreifende Therapie nicht ersetzen." Die App ist für alle Android-Phones erhältlich und soll demnächst auch für das iPhone zur Verfügung stehen. mid/mihe
Mehr über das Thema Idiotentest bzw. MPU-Gutachten finden Sie hier:
Wissenswertes zum Bussgeldkatalog und Punktekatalog
Tipps zum Führerschein
Der Idiotentest umfasst regelmäßige Termine mit einem Psychologen: In den Gesprächen müssen die MPU-Testpersonen belegen, dass sie ihren Lebenswandel geändert haben. Ziel der Test-Teilnehmer soll es sein, künftig wieder als verantwortungsvolle Fahrer am Straßenverkehr teilzunehmen. Dabei soll die neue Smartphone-App helfen: Gezielte Fragen sollen die Auseinandersetzung mit der eigenen Vorgeschichte fördern und analysieren helfen: Warum fuhr eine MPU-Testperson in der Vergangenheit immer zu schnell? Warum nahm sie Drogen? Warum schaute sie zu tief ins Glas?
Die App wurde von Dr. Patrick Grieser entwickelt, der die MPU-Beratung Groß-Gerau leitet und ehemaliger MPU-Gutachter ist. Zwar vermittele die App wichtiges Grundwissen und gebe Ratschläge, um sich optimal auf die MPU vorzubereiten. Doch über sein Verhalten müsse der betroffene Fahrer schon selbst nachdenken, erklärt Grieser: "Die App hilft dabei, der MPU ihren Schrecken zu nehmen. Sie kann aber eine tiefgreifende Therapie nicht ersetzen." Die App ist für alle Android-Phones erhältlich und soll demnächst auch für das iPhone zur Verfügung stehen. mid/mihe
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