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Alufelgenaufbereitung: Beschädigte Leichtmetallfelgen zu 90 Prozent reparabel

24 September, 2013

Weist eine Leichtmetallfelge Kratzer oder Korrosionsspuren auf, sollte der Fahrzeugbesitzer handeln, denn aus derartigen Beschädigungen können sich Haarrisse entwickeln, die im schlimmsten Fall zum Bruch der Felge führen. Autofahrer, die beim Wechsel auf Winterreifen eine Macke in der teuren Alu-Felge entdecken, können jedoch hoffen, dass es sich um einen reparablen Schaden handelt. Etwa

90 Prozent der Schäden in polierten, sogenannten glanzgedrehten Felgen, versichert die Firma Cartec, ließen sich zum Preis von etwa 60 Euro pro Rad sicher beseitigen. Das Unternehmen hat nach eigenem Bekunden, das erste und einzige zweifach TÜV-zertifizierte Reparaturverfahren für die gesetzlich zulässige Alufelgenaufbereitung, entwickelt.
Die Behandlung mit dem so genannten Wheel Doctor-System lasse die Felge wie neu aussehen und stelle gleichzeitig, die Fahrsicherheit durch die Beseitigung der Kerbwirkung, wieder her. Etwa 300 Betriebe wenden dieses Verfahren an und berücksichtigen bei ihrer Arbeit laut Cartec zuverlässig die gesetzlichen Vorgaben: Bei Alu-Felgen sind Eingriffe in das Felgen-Materialgefüge wie Schweißarbeiten und Rückverformungen verboten; erlaubt ist lediglich die Entfernung von Beschädigungen im Grundmetall der Felge bis zu einem Millimeter Tiefe. mid/gfm

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