Smartphone - Roamingpreise sinken erneut
21 Juni, 2013
Die in diesem Sommer erneut abgesenkten Roamingpreise tragen dazu bei, dass man unbeschwert im Urlaub mobil kommunizieren kann. Das Smartphone gehört inzwischen für viele Bundesbürger zum unverzichtbaren Begleiter
im Alltag - erleichtert es doch eine Menge und lässt die Nutzer jederzeit mit Freunden und Familie in Kontakt bleiben. Gerade auf Reisen und im Urlaub sind dies wichtige Punkte.
Doch ausgerechnet im Ausland wird das Smartphone oft nur sehr vorsichtig verwendet - insbesondere wenn es um das Thema Daten-Roaming geht. Der größte Teil der User schaltet vor Reiseantritt sogar die Daten-Roaming-Option ganz ab. Denn während in der Heimat dank Flatrates unbeschwert telefoniert und gesurft werden kann, geht im Ausland noch immer die Angst vor zu hohen Mobilfunkrechnungen um.
Spezielle Roaming-Optionen
Innerhalb der EU haben die Mobilfunkdiscounter oft spezielle Roaming-Optionen im Angebot. Für wenig Geld kann zum Beispiel mit dem sogenannten EU-Sorglos-Paket der Marke blau.de ein großes Kontingent an Gesprächsminuten, SMS und Datenvolumen im Vorfeld der Reise preiswert erstanden werden. Das darin enthaltene Datenvolumen von 300 Megabyte bietet im Urlaub ungeahnte Freiheiten. Es kann in allen Ländern der EU-Tarifzone fast wie zu Hause genutzt werden. Eine gute Möglichkeit, die gewohnten Annehmlichkeiten des Smartphones ohne hohe Kosten mit in den Urlaub zu nehmen. Erst wenn das Kontingent verbraucht ist, wird der reguläre, zukünftig günstigere Roaming-Tarif abgerechnet.
EU-Vorgabe wird von einigen Anbietern unterschritten
Tatsächlich fallen die Preise für das sogenannte Roaming zwar seit Jahren, sind aber immer noch höher als innerhalb Deutschlands. In diesem Sommer sinkt die von der EU zugelassene Preisobergrenze für Roamingpreise innerhalb Europas erneut. Viele Mobilfunkdiscounter wie beispielsweise blau.de, NettoKOM und Norma Mobil haben diese Vorgabe vorzeitig umgesetzt. Die neuen Roaming-Tarife liegen bei den genannten Angeboten sogar noch unter den erlaubten Höchstpreisen der EU. Durch die vorgezogene Preisumstellung sind auch Bundesländer mit einem frühen Sommerferienbeginn in den Genuss der günstigen Preise gekommen. djd/pt
Doch ausgerechnet im Ausland wird das Smartphone oft nur sehr vorsichtig verwendet - insbesondere wenn es um das Thema Daten-Roaming geht. Der größte Teil der User schaltet vor Reiseantritt sogar die Daten-Roaming-Option ganz ab. Denn während in der Heimat dank Flatrates unbeschwert telefoniert und gesurft werden kann, geht im Ausland noch immer die Angst vor zu hohen Mobilfunkrechnungen um.
Spezielle Roaming-Optionen
Innerhalb der EU haben die Mobilfunkdiscounter oft spezielle Roaming-Optionen im Angebot. Für wenig Geld kann zum Beispiel mit dem sogenannten EU-Sorglos-Paket der Marke blau.de ein großes Kontingent an Gesprächsminuten, SMS und Datenvolumen im Vorfeld der Reise preiswert erstanden werden. Das darin enthaltene Datenvolumen von 300 Megabyte bietet im Urlaub ungeahnte Freiheiten. Es kann in allen Ländern der EU-Tarifzone fast wie zu Hause genutzt werden. Eine gute Möglichkeit, die gewohnten Annehmlichkeiten des Smartphones ohne hohe Kosten mit in den Urlaub zu nehmen. Erst wenn das Kontingent verbraucht ist, wird der reguläre, zukünftig günstigere Roaming-Tarif abgerechnet.
EU-Vorgabe wird von einigen Anbietern unterschritten
Tatsächlich fallen die Preise für das sogenannte Roaming zwar seit Jahren, sind aber immer noch höher als innerhalb Deutschlands. In diesem Sommer sinkt die von der EU zugelassene Preisobergrenze für Roamingpreise innerhalb Europas erneut. Viele Mobilfunkdiscounter wie beispielsweise blau.de, NettoKOM und Norma Mobil haben diese Vorgabe vorzeitig umgesetzt. Die neuen Roaming-Tarife liegen bei den genannten Angeboten sogar noch unter den erlaubten Höchstpreisen der EU. Durch die vorgezogene Preisumstellung sind auch Bundesländer mit einem frühen Sommerferienbeginn in den Genuss der günstigen Preise gekommen. djd/pt
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