Partikelfilter-Nachrüstung: Kein Geld mehr vom Staat
21 Juni, 2013
Der Fördertopf für die Nachrüstung von Partikelfiltern ist leer. Wie der Zentralverband des Kfz-Gewerbes (ZDK) berichtet, sind die im Rahmen des staatlichen Förderprogramms bereitgestellten 30 Millionen Euro nun aufgebraucht. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) wird das Antragsportal deshalb bereits sechs Monate vor dem Ablauf der
festgelegten Frist schließen.
Weitere Programme dieser Art sind laut Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministerium nicht geplant, doch auch ohne staatliche Unterstützung, so der ZDK, macht die Investition in einen Partikelfilter durchaus Sinn.
Die Nachrüstung, die inklusive Einbau je nach Fahrzeug rund 650 Euro bis 1 500 Euro kostet, steigert den Fahrzeug-Restwert. Zudem erhalten die Fahrzeuge eine bessere Einstufung bei der Schadstoffgruppe und damit meist auch die begehrte grüne Umweltplakette, die viele ältere Dieselfahrzeuge ohne Nachrüstung nicht erhalten. Ohne diese aber ist das Einfahren in viele Umweltzonen verboten. mid/gfm
Weitere Programme dieser Art sind laut Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministerium nicht geplant, doch auch ohne staatliche Unterstützung, so der ZDK, macht die Investition in einen Partikelfilter durchaus Sinn.
Die Nachrüstung, die inklusive Einbau je nach Fahrzeug rund 650 Euro bis 1 500 Euro kostet, steigert den Fahrzeug-Restwert. Zudem erhalten die Fahrzeuge eine bessere Einstufung bei der Schadstoffgruppe und damit meist auch die begehrte grüne Umweltplakette, die viele ältere Dieselfahrzeuge ohne Nachrüstung nicht erhalten. Ohne diese aber ist das Einfahren in viele Umweltzonen verboten. mid/gfm
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