Conti und Oerlikon kooperieren bei Antrieben
07 Juni, 2013
Eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Vermarktung integrierter Motor-Getriebe-Systeme für Hybrid- und Elektroautos haben nun der Automobilzulieferer Continental und der Schweizer Technologiekonzern Oerlikon vereinbart.
Ziel ist es, die Effizienz elektrifizierter Antriebe durch eine aufeinander abgestimmte Optimierung von Elektromotor und Getriebe weiter zu steigern.
Die elektrische Energie wird beispielsweise noch besser in Vortrieb umgesetzt, wenn im Getriebe die Zahl und die Lage der Schaltpunkte genau auf die Kennwerte des Elektromotors abgestimmt sind. Gleichzeitig sinken so die Systemkosten und das Systemgewicht. Im Zentrum der künftigen Zusammenarbeit steht deshalb, die Kompetenzen von Conti und Oerlikon schon zu Beginn der Produktentwicklung zusammenzuführen. Neben der Entwicklung umfasst das Abkommen auch die Vermarktung der integrierten Motor-Getriebe-Systeme. Wer dabei die Rolle des Systemlieferanten übernimmt, entscheidet sich von Fall zu Fall. friwe/mid
Die elektrische Energie wird beispielsweise noch besser in Vortrieb umgesetzt, wenn im Getriebe die Zahl und die Lage der Schaltpunkte genau auf die Kennwerte des Elektromotors abgestimmt sind. Gleichzeitig sinken so die Systemkosten und das Systemgewicht. Im Zentrum der künftigen Zusammenarbeit steht deshalb, die Kompetenzen von Conti und Oerlikon schon zu Beginn der Produktentwicklung zusammenzuführen. Neben der Entwicklung umfasst das Abkommen auch die Vermarktung der integrierten Motor-Getriebe-Systeme. Wer dabei die Rolle des Systemlieferanten übernimmt, entscheidet sich von Fall zu Fall. friwe/mid
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