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Einzigartige Schau von Vorkriegsmotorrädern

07 Mai, 2013

Eine einzigartige Schau von Vorkriegsmotorrädern kann am Pfingstwochenende in Ibbenbüren am Teutoburger Wald bewundert werden. Insgesamt rund 350 historische Zweiräder ab Baujahr 1901 werden am

mid Ibbenbüren - Samstag und Sonntag, dem 18. und 19. Mai, an dem größten fahrenden Motorradmuseum teilnehmen.
Lurquin Coudert, Reading Standard, Satorius, Orient? Nein, das sind keine böhmischen Dörfer, sondern Motorradmarken, die jedoch selbst Experten nicht unbedingt geläufig sind. Neben diesen Schätzen, die teilweise weltweit einzigartig sein dürften, sind auch bekanntere Namen unter den rund 350 Teilnehmern des größten fahrenden Motorradmuseums Europas zu finden: BMW, DKW, Moto Guzzi, Triumph, Indian, Harley-Davidson, Terrot oder Douglas. Die meisten von ihnen stammen aus der Vorkriegszeit, die älteste ist eine amerikanische Orient von 1901.
Zu bewundern sind die Zweiräder sowohl am Samstagmorgen, wenn sie vom Stadion Ost in Ibbenbüren auf eine 45 Kilometer lange Einstellfahrt gehen, als auch ab 15 Uhr im Sportzentrum Ost bei einem Gleichmäßigkeitslauf. Im Eintrittspreis von 3,50 Euro enthalten ist ein 44-seitiges Oldtimer-Journal zur Rallye mit einer Liste aller Fahrzeuge und spannenden Geschichten. Am Pfingstsonntag starten die historischen Zweiräder um 10 Uhr zu einer großen Ausfahrt über gut 115 Kilometer. Mittagspause legen sie in der Lünsfelder Straße in Freren im Kreis Emsland ein. (www.amc-ibb.de) ld/mid

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