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Wird der Autobauer Opel in 150 Jahren noch existieren?

15 April, 2013

Ein klares Bekenntnis zu Opel haben GM-Chef Dan Akerson und Opel Vorstandschef K.-T. Naumann abgelegt. In einem Interview in der jüngsten Ausgabe von Bild am Sonntag bestätigte Akerson das uneingeschränkte Vertrauen, das er in

Opel hat: "Wir werden den europäischen Markt nicht der Konkurrenz überlassen."
Die beiden Automanager bestätigten noch einmal die Zusage von General Motors, bis 2016 rund vier Milliarden Euro bei Opel zu investieren. Damit lassen sich in diesem Zeitraum 23 neue Modelle und 13 neue Motoren auf den Weg bringen. Karl-Thomas Neumann zur Strategie des deutschen Traditionsherstellers: "Jetzt geht es erst einmal darum, unseren Marktanteil zu stabilisieren. Danach schalten wir auf Wachstum um." Zur Wachstumsstrategie von Opel auf wichtigen außereuropäischen Märkten erklärte Dan Akerson: "Opel muss es so machen, wie GM in den vergangenen drei Jahren und zunächst die Probleme auf dem heimischen Markt lösen. Damit kommt Opel besser voran, als ich vor einem Jahr erwartet habe. Das uneingeschränkte Bekenntnis zur Marke Opel unterstrich Karl-Thomas Neumann mit einer abschließenden Feststellung: "Opel wird jedenfalls in 150 Jahren noch existieren." tl/mid

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