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Auto und Smartphone: Gehobene Mobilität im Gleichschritt

20 Februar, 2013

Die gehobene Mobilität im Straßenverkehr und im mobilen Internet verlaufen offensichtlich im Gleichklang. Je komfortabler sich die Menschen mit mobilen Kommunikationsgeräten ausstatten, desto höhere Ansprüche stellen sie

an das nächste Auto, und desto mehr sind sie auch bereit dafür auszugeben. Das hat die Studie "Autokauf to go: Multidevice Internet-Nutzung im automobilen Kaufprozess" der AutoScout24 Media zusammen mit der puls-Marktforschung ergeben. 59 Prozent der Deutschen besitzen ein Smartphone oder Tablet. Wer beides besitzt, plant für den nächsten Autokauf etwa 34 000 Euro ein, wer nur ein Tablet nutzt, will für das nächste Auto 31 700 Euro ausgeben. Die Nur-Smartphone-Besitzer planen 25 200 Euro für den Autokauf. Und wer weder über das eine, noch das andere verfügt, will nur 19 000 Euro fürs nächste Auto ausgeben.
Bei Recherchen rund um einen Autokauf ist das traditionelle Internet ist zwar bei 79 Prozent der Befragten immer noch die erste Adresse. Aber jeder Vierte nutzt in der ersten Informationsphase auch mobile Medien wie mobile Websites und Apps für Smartphones, wobei in starkem Maße Online-Portale aufgesucht werden. Ein gutes Viertel der befragten Nutzer verwendet ihr Smartphone oder das Tablet sogar beim Autohändler vor Ort, um Vergleiche anzustellen oder weitere Informationen zum Fahrzeug zu erhalten. Zwölf Prozent der Befragten bedienen sich inzwischen aber ausschließlich des mobilen Internets. Da 45 Prozent planen, sich in Kürze ein mobiles Endgerät zuzulegen, vergrößert sich nach Ansicht von Jochen Ammelung, Vice President von AutoScout24 Media "die Chance, dass mobil optimierte Seiten noch stärker genutzt werden. Für Online-Autoportale liegt hier ein großes Potenzial." zwi/mid

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