Lifestyle-Flitzer Adam sorgt bei Opel für Aufbruchstimmung
14 Januar, 2013
Als ein klares Bekenntnis zum Standort Eisenach und dem Industriestandort Deutschland hat Thomas Sedran, stellvertretender Opel-Vorstandschef, den Serienstart für den Kleinwagen
Adam bezeichnet. Der Lifestyle-Flitzer wird jetzt im Thüringer Werk zusammen mit dem Opel Corsa produziert.
Der Adam sei mit seinen 61 000 äußerlichen Ausstattungskombinationen ein Symbol für den Aufbruch bei der Blitz-Marke. Allein bis 2016 sollen 23 neue Fahrzeuge sowie 13 neue Motoren auf den Markt kommen. Die GM-Tochter hatte für den neuen Kleinwagen insgesamt 190 Millionen Euro investiert. Davon flossen 120 Millionen Euro in das Eisenacher Werk. Vor dem Verkaufsstart am 19. Januar würden bereits 16.000 Bestellungen vorliegen, betonte Sedran.
Opel-Aufsichtsratschef Steve Girsky, GM-Vize und Präsident von GM Europa, bekräftigte, dass der Adam für die Aufbruchsstimmung bei Opel stehe, äußerte sich aber nicht zur Perspektive des Unternehmens. Künftig wolle Opel auch in Russland, Israel, Chile oder Nord-Afrika aktiv werden.
Im Eisenacher Opel-Werk wurden seit Inbetriebnahme vor rund 20 Jahren über drei Milionen Fahrzeuge produziert. Die Produktion des 3,70 m kurzen Adam, der vor drei Jahren entworfen wurde und als erstes Opel-Modell ausschließlich in Eisenach von den Bändern rollt, gilt als große Hoffnung für die gesamte Region. Er sichert Arbeitsplätze, weil der Adam kein Nischen-Modell sein wird, wie die Opel-Oberen betonen. Für die Fertigung des Adam in Eisenach hatten die 1600 Mitarbeiter persönliche Einschnitte bei der Lohnentwicklung in Kauf genommen.
In den Markt startet der Opel Adam mit drei Benzinmotoren mit 1,2 Litern und 1,4 Litern Hubraum und einem Leistungsspektrum von 51 kW/70 PS, 64 kW/87 PS und 74 kW/100 PS. hf/mid
Der Adam sei mit seinen 61 000 äußerlichen Ausstattungskombinationen ein Symbol für den Aufbruch bei der Blitz-Marke. Allein bis 2016 sollen 23 neue Fahrzeuge sowie 13 neue Motoren auf den Markt kommen. Die GM-Tochter hatte für den neuen Kleinwagen insgesamt 190 Millionen Euro investiert. Davon flossen 120 Millionen Euro in das Eisenacher Werk. Vor dem Verkaufsstart am 19. Januar würden bereits 16.000 Bestellungen vorliegen, betonte Sedran.
Opel-Aufsichtsratschef Steve Girsky, GM-Vize und Präsident von GM Europa, bekräftigte, dass der Adam für die Aufbruchsstimmung bei Opel stehe, äußerte sich aber nicht zur Perspektive des Unternehmens. Künftig wolle Opel auch in Russland, Israel, Chile oder Nord-Afrika aktiv werden.
Im Eisenacher Opel-Werk wurden seit Inbetriebnahme vor rund 20 Jahren über drei Milionen Fahrzeuge produziert. Die Produktion des 3,70 m kurzen Adam, der vor drei Jahren entworfen wurde und als erstes Opel-Modell ausschließlich in Eisenach von den Bändern rollt, gilt als große Hoffnung für die gesamte Region. Er sichert Arbeitsplätze, weil der Adam kein Nischen-Modell sein wird, wie die Opel-Oberen betonen. Für die Fertigung des Adam in Eisenach hatten die 1600 Mitarbeiter persönliche Einschnitte bei der Lohnentwicklung in Kauf genommen.
In den Markt startet der Opel Adam mit drei Benzinmotoren mit 1,2 Litern und 1,4 Litern Hubraum und einem Leistungsspektrum von 51 kW/70 PS, 64 kW/87 PS und 74 kW/100 PS. hf/mid
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