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Neuwagenkauf: Rabatte der Online-Angebote bedrängen Händler

08 November, 2012

Immer mehr deutsche Autokäufer spielen mit dem Gedanken, den nächsten Neuwagen über eine Online-Autobörse statt einem Autohaus zu kaufen. Ausschlaggebend für die Entscheidung:

Der Trend ist seit Jahren zu beobachten und hat inzwischen den Wert von 40 Prozent erreicht. Männer sind mit 43 Prozent der Internetverlockung stärker ausgesetzt als Frauen mit 35 Prozent. Ausschlaggebend für die Entscheidung, online und nicht beim Händler zu kaufen, ist und bleibt der gewählte Rabatt, sagt Rötger Arnold, Leiter von Gebrauchtwagen.de. Knapp 40 Prozent der Befragten fordern einen Preisvorteil von mindestens 20 Prozent gegenüber dem stationären Handel und dies vor allem im hochpreisigen Segment der deutschen Premiummarken wie Audi und Mercedes, ergänzt Arnold.
Für einen Rabatt von zehn Prozent wechselt bereits ein Drittel der Volkswagen- und Opelkunden vom Händler ins Netz.
Anders die Renault-Kunden: Ganze zehn Prozent würden erst bei einem Nachlass von 40 Prozent ihnen neuen Pkw online kaufen.
Die Ergebnisse der neuen Studie belegen den Trend einer ähnlichen Studie von 2011, in der 63 Prozent der Befragten den Preisvorteil als Hauptgrund für den Kauf im Internet angaben. Das Vertrauen in die Internetportale, von denen die Befragten im Durchschnitt zwei kennen, ist gut, nur vier Prozent haben sehr wenig Vertrauen. zwi/mid

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