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Automobilbauer Toyota: Nummer 1 bei Forschung und Entwicklung

03 November, 2012

Der Automobilbauer Toyota hat seinen Spitzenplatz im jährlichen Ranking der weltweiten Forschungs- und Entwicklungsausgaben erstellt von Booz & Co wieder zurück erobern

können.n Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die F&E Ausgaben 2011 bei Toyota um 16,5 Prozent auf 9,9 Milliarden US-Dollar, so viel wie noch nie. Zuletzt lag Toyota von 2006 bis 2008 an der Spitze der Weltrangliste. Der japanische Automobilkonzern unterstrich mit dem Spitzenergebnis eindrucksvoll die Bedeutung der Forschungsarbeit für den zukünftigen Erfolg der Automarke.
Dass sich diese Investitionen für Toyota lohnen, zeigt sich gut am Beispiel des Hybridantriebs, der die Schlüsseltechnologie des Unternehmens für die Antriebe der Zukunft darstellt. So bietet die Hybridtechnik die Plattform für einen reinen Elektroantrieb wie auch für ein Brennstoffzellenfahrzeug, welches ab 2015 in Serie gehen wird. Ebenso besteht die Möglichkeit, die rein elektrische Reichweite eines Hybridfahrzeuges mittels einer größeren Batterie zu erhöhen, wie bei dem gerade in Deutschland vorgestellten Prius Plug-in Hybrid.
Der Automobilbauer führte bereits im Jahr 1997 den Personenbus Coaster Hybrid ein, gefolgt vom Toyota Prius, dem ersten in Großserie produzierten Hybrid-Pkw der Welt. Seine Einführung in Europa und Nordamerika folgte drei Jahre später. Die Einführung der zweiten Generation des Prius im Jahr 2003 und der dritten im Jahr 2009 stellen weitere Meilensteine für das bis heute erfolgreichste Hybridfahrzeug der Welt dar.
Erst 2011 war die Schwelle von drei Millionen verkaufter Toyota und Lexus Hybride weltweit überschritten worden. Aktuell sind es über 4,5 Millionen. In Deutschland bietet Toyota inzwischen fünf Hybridmodelle an, bei Lexus sind es vier. toyota.de

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