Der klassische Autohandel
17 Mai, 2007
Klassischer Autohandel behauptet sich gegen neue Trends. Fernsehen, Internet, Versandh?user und Superm?rkte - die Liste der neuartigen Vertriebswege, die man in den vergangenen Jahren im Fahrzeugvertrieb zu etablieren versucht hat, ist lang. Allesamt haben sie nicht das Ende des traditionellen Autohandels eingel?utet - auch wenn dies immer wieder vorausgesagt wurde. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins AUTOHAUS nimmt Prof. Dr. Willi Diez die Alternativen unter die Lupe und zeigt auf, warum der klassische Autohandel sich gegen sie behauptet hat.
Die Ursache daf?r beruht f?r Prof. Dr. Willi Diez im Wesentlichen
auf zwei entscheidenden Faktoren. Zum einen basiert das "altbackene"
Autohaus auf dem System des "One-stop-shopping" und damit auf einem
sehr modernen Gesch?ftsmodell. Gemeint ist damit, dass der Kunde f?r
alle seine Bed?rfnisse rund um das Automobil im Autohaus einen
kompetenten Ansprechpartner findet. "Das reduziert seinen Suchaufwand
und erh?ht seine Bequemlichkeit." Wie modern dieses System ist, zeigt
sich f?r den Autor auch an der Tatsache, dass in vielen anderen
Branchen aktuell versucht wird ?hnliche Systeme zu etablieren.
Die zweite Ursache liegt f?r Prof. Dr. Diez in der Komplexit?t des
Automobilvertriebs, was von zahlreichen neuen Vertriebskonzepten
schlicht untersch?tzt wurde. Nach seiner ?berzeugung stellt der
Fahrzeugverkauf einen mehrstufigen Prozess dar, der von der
Informationsbereitstellung bis zur Fahrzeug?bergabe reicht.
Welche Rolle der Direktvertrieb der Hersteller f?r die Zukunft des
traditionellen Autohandels spielt und welche Auswirkungen im Zuge der
Nachfolgeregelung der aktuellen Gruppenfreistellungsverordnung (GVO)
ein denkbarer Wegfall der quantitativen Selektion haben k?nnte, kann
in der aktuellen Ausgabe vom AUTOHAUS nachgelesen werden.
AUTOHAUS ist seit 50 Jahren das Fachmagazin f?r erfolgreiches
Management im Autohaus. Es wird erg?nzt durch den tagesaktuellen
Online-Informationsdienst www.autohaus.de. AUTOHAUS erscheint im
Verlag Springer Transport Media GmbH, M?nchen.
auf zwei entscheidenden Faktoren. Zum einen basiert das "altbackene"
Autohaus auf dem System des "One-stop-shopping" und damit auf einem
sehr modernen Gesch?ftsmodell. Gemeint ist damit, dass der Kunde f?r
alle seine Bed?rfnisse rund um das Automobil im Autohaus einen
kompetenten Ansprechpartner findet. "Das reduziert seinen Suchaufwand
und erh?ht seine Bequemlichkeit." Wie modern dieses System ist, zeigt
sich f?r den Autor auch an der Tatsache, dass in vielen anderen
Branchen aktuell versucht wird ?hnliche Systeme zu etablieren.
Die zweite Ursache liegt f?r Prof. Dr. Diez in der Komplexit?t des
Automobilvertriebs, was von zahlreichen neuen Vertriebskonzepten
schlicht untersch?tzt wurde. Nach seiner ?berzeugung stellt der
Fahrzeugverkauf einen mehrstufigen Prozess dar, der von der
Informationsbereitstellung bis zur Fahrzeug?bergabe reicht.
Welche Rolle der Direktvertrieb der Hersteller f?r die Zukunft des
traditionellen Autohandels spielt und welche Auswirkungen im Zuge der
Nachfolgeregelung der aktuellen Gruppenfreistellungsverordnung (GVO)
ein denkbarer Wegfall der quantitativen Selektion haben k?nnte, kann
in der aktuellen Ausgabe vom AUTOHAUS nachgelesen werden.
AUTOHAUS ist seit 50 Jahren das Fachmagazin f?r erfolgreiches
Management im Autohaus. Es wird erg?nzt durch den tagesaktuellen
Online-Informationsdienst www.autohaus.de. AUTOHAUS erscheint im
Verlag Springer Transport Media GmbH, M?nchen.
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