Elektroladesäule: Tankstelle in der Tiefgarage
07 Juli, 2012
Künftig könnte es als schick gelten, in der Tiefgarage über einen Parkplatz mit Elektroladesäule zu verfügen.
Litten die Wohnungsneubauten im Osten Deutschlands viele Jahrzehnte unter einem schlechten Ruf, setzen sie sich jetzt an die Spitze des Fortschritts. Zumindest in Potsdam mit dem Neubauprojekt Leibl22, das vom Immobilienunternehmen Thamm & Partner vorangetrieben wird.
Die Berliner Firma bietet seinen Käufern in der Tiefgarage pro Parkplatz eine Elektrozapfsäule als Teil des Wohnkonzepts Intelligent Living. Das soll neue Standards für die Wohnungswirtschaft setzen. E-Mobilität funktioniert schon heute, man muss die Infrastruktur nur anbieten, meint Jochen Deutenbach, der Geschäftsführer des Unternehmens.
Die Ladesäule in der Tiefgarage lässt sich von der Wohnung aus steuern, so dass etwa differenzierte Strompreise wie zum Beispiel Nachtstrom nutzbar sind. Der Bewohner erhält zudem ein iPad, mit dem er die gesamte Technik der Wohnung steuern kann egal, wo auf der Welt er sich aufhält. Das Elektro-Servicepaket ist im Quadratmeterpreis für die Wohnung eingerechnet. Zahlen will das Unternehmen indes noch nicht nennen. kzr/mid
Die Berliner Firma bietet seinen Käufern in der Tiefgarage pro Parkplatz eine Elektrozapfsäule als Teil des Wohnkonzepts Intelligent Living. Das soll neue Standards für die Wohnungswirtschaft setzen. E-Mobilität funktioniert schon heute, man muss die Infrastruktur nur anbieten, meint Jochen Deutenbach, der Geschäftsführer des Unternehmens.
Die Ladesäule in der Tiefgarage lässt sich von der Wohnung aus steuern, so dass etwa differenzierte Strompreise wie zum Beispiel Nachtstrom nutzbar sind. Der Bewohner erhält zudem ein iPad, mit dem er die gesamte Technik der Wohnung steuern kann egal, wo auf der Welt er sich aufhält. Das Elektro-Servicepaket ist im Quadratmeterpreis für die Wohnung eingerechnet. Zahlen will das Unternehmen indes noch nicht nennen. kzr/mid
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