Die Top-Ten der günstigsten SUV - Geländegängige Preis-Brecher
03 Juli, 2012
Sogenannte Sport Utility Vehicles, kurz SUV werden in Deutschland immer beliebter.Einer der Gründe: Viele SUV sind kaum mehr teurer als Vertreter der Golf-Klasse; das beweist die Top 10 der günstigsten SUV:
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Der Gesamtbestand an Geländewagen hat sich laut Kraftfahrtbundesamt von 2008 bis 2012 auf über zwei Millionen Fahrzeuge fast verdoppelt hat.
Weitere Gründe für die Beliebtheit vieler auch als Crossover bezeichneter Fahrzeuge:
Ein im Vergleich zu entsprechenden Limousinen größeres Platzangebot, die Variabilität eines Kombis im Innenraum, eine bessere Übersichtlichkeit und die dank erhöhter Bodenfreiheit ausgeprägtere Fähigkeit, sich auch abseits befestigter Straßen zu bewegen.
Hier finden Sie die Top Ten der günstigsten SUV:
TOP 1 und 2
Die beiden günstigsten SUV in Deutschland, für jeweils 9 990 Euro, sind das russische Urgestein Lada 4x4 Original und der Dacia Sandero Stepway II. Beim identischen Preis enden jedoch die Gemeinsamkeiten.
Der Lada 4x4 Original basiert auf dem Lada von 1976. Entsprechend gravierend fällt der Mangel an grundlegenden Sicherheits- und Komfortausstattung aus. Airbags, ESP, Klimaanlage und elektrische Fensterheber sind auch gegen Aufpreis nicht erhältlich. Servolenkung und Zentralverriegelung kosten extra. Der 1,7-Liter-Vierzylinder mit 61 kW/83 PS verbraucht nicht mehr zeitgemäße 9,5 Liter auf 100 Kilometern. Dafür bietet der Lada Niva eine zuschaltbare Differentialsperre und eine Bodenfreiheit von 22 Zentimetern.
Das modernere Fahrzeug ist der Dacia Sandero Stepway II, der auf der Sandero-Limousine basiert. Hier sind Frontairbags, ABS, Servolenkung und Zentralverriegelung mit Fernbedienung im Grundpreis enthalten. Seine Offroad-Optik erhält der Fronttriebler durch seine um zwei Zentimeter auf 17,5 Zentimeter erhöhte Bodenfreiheit und ein serienmäßiges Optik-Paket: 16 Zoll Leichtmetall-Felgen, Dachreling, Nebelscheinwerfer, Front- und Heckschürze im SUV-Look, Seitenschweller und Radlaufschutz. Als Motorisierung dient ein 1,6-Liter-Vierzylinder mit 62 kW/84 PS mit 6,9 Liter Durchschnittsverbrauch.
Top 3
Die Bronzemedaille geht an den Dacia Duster 1,6 4x2 mit 77 kW/105 PS für 10 990 Euro. Für diese Summe erhält der Käufer einen geräumigen, 4,31 Meter langen SUV mit 20,5 Zentimetern Bodenfreiheit und ordentlicher Grundausstattung: Fahrer- und Beifahrerairbag, ABS, Servolenkung und beheizbare Heckscheibe gehören zur Serienausstattung. Die Allradversion 4x4 kostet ab 12 890 Euro. Damit würde der Duster seinen Platz nicht einmal verlieren.
Top 4
Der Fiat Panda 4x4 belegt mit 13 890 Euro Platz 4. Der automatisch zuschaltende Allrad-Antrieb, 16 Zentimeter Bodenfreiheit und Dachreling sind die Offroad-Merkmale des Italieners, der aber eher wie ein Minivan daher kommt. Die Karosserie und der 1,2-Liter-Motor mit 51 kW/69 PS basieren noch auf dem Fiat Panda Classic. Den Nachfolger präsentiert Fiat auf dem Pariser Autosalon im September.
Top 5
Ein alter Bekannter schafft es auf Platz 5. Das Spaß- und Freizeitmobil Jimny, als Nachfolger des seit Anfang der 1970er produzierten Suzuki LJ, gehört zu den geländegängigsten SUV. Er bietet 19 Zentimeter Bodenfreiheit, kurze Überhänge vorn und hinten, einen manuell zuschaltbaren Allrad-Antrieb und Geländeuntersetzung. Der 1,3-Liter-Vierzylinder leistet 63 kW/86 PS und verbraucht 7,1 Liter auf 100 Kilometern.
Top 6
Der Nissan Juke "Visia" für 15 690 Euro sichert sich Platz 6 der günstigsten SUV. Als Mischung aus Geländewagen und Coupé, mit steil abfallendem Schrägheck und 18 Zentimetern Bodenfreiheit, ist er primär auf Fahrspaß getrimmt. Die Mittelkonsole ähnelt einem Motorrad-Tank und es stehen serienmäßig drei Fahrprogramme, Eco, Normal und Power, zur Verfügung. Je nach Modus verändern sich zum Beispiel die Drosselklappenstellung, die Drehmomentabgabe und die Schaltpunkte des Getriebes. Der 1,6-Liter-Vierzylinder mit 86 kW/117 PS verbraucht sechs Liter Super auf 100 Kilometern.
Top 7
Auf Platz 7 fährt mit 15 790 Euro der höhergelegte Mini-Van Fiat Sedici 4x2 "Pop" vor. Nebelscheinwerfer, eine Dachreling und 17,5 Zentimeter Bodenfreiheit unterstreichen den Offroad-Look. Auch der Italiener ist optional mit Allrad-Antrieb erhältlich, Kostenpunkt: 17 790 Euro. Beide Modelle haben einen 1,6-Liter-Benzinmotor mit 88 kW/120 PS.
Top 8
Der Daihatsu Terios 1,5 in klassischer Geländewagen-Form belegt mit 16 490 Euro Grundpreis Platz 8. Der frontgetriebene Japaner ist bereits in der Basis-Variante üppig ausgestattet, mit elektrischen Fensterhebern vorn und hinten, Klimaanlage, CD-Radio und Zentralverriegelung mit Fernbedienung, und bietet 19 Zentimeter Bodenfreiheit. Der Vierzylinder leistet 75 kW/102 PS und verbraucht 7,1 Liter auf 100 Kilometern. Die Allradvariante in der Ausstattung "Top" kostet 21 490 Euro.
Top 9
Platz 9 geht an das sogenannte "Urban Cross Car" Suzuki SX4. Formal ist er ein 4,12 Meter langer höher gelegter Kombi, mit 1,6-Liter Motor und 88 kW/120 PS. Als Fronttriebler kostet der Japaner 16 890 Euro und verbraucht 6,2 Liter Super auf 100 Kilometern. Für 1 500 Euro Aufpreis bietet Suzuki auch eine Allrad-Variante an.
Top 10
Auf Platz 10 landet der Skoda Yeti 1,2 Easy mit klassischer Geländewagen-Form, ebener Dachpartie und Steilheck, für 18 390 Euro. Der 1,2-Liter Benziner leistet 77KW/105 PS. Der Skoda überzeugt durch sein variables Innenraumkonzept und einige praktische Details wie 12-Volt Steckdosen in Mittellehne und Kofferraum sowie Verzurr-Ösen zur Ladungssicherung. Mit 18 Zentimetern Bodenfreiheit und den Fahrassistenz-Systemen ESP und ASR ist der Yeti auch auf unbefestigten Straßen sicher unterwegs. ts/mid Bildquelle: Skoda
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Weitere Gründe für die Beliebtheit vieler auch als Crossover bezeichneter Fahrzeuge:
Ein im Vergleich zu entsprechenden Limousinen größeres Platzangebot, die Variabilität eines Kombis im Innenraum, eine bessere Übersichtlichkeit und die dank erhöhter Bodenfreiheit ausgeprägtere Fähigkeit, sich auch abseits befestigter Straßen zu bewegen.
Hier finden Sie die Top Ten der günstigsten SUV:
TOP 1 und 2
Die beiden günstigsten SUV in Deutschland, für jeweils 9 990 Euro, sind das russische Urgestein Lada 4x4 Original und der Dacia Sandero Stepway II. Beim identischen Preis enden jedoch die Gemeinsamkeiten.
Der Lada 4x4 Original basiert auf dem Lada von 1976. Entsprechend gravierend fällt der Mangel an grundlegenden Sicherheits- und Komfortausstattung aus. Airbags, ESP, Klimaanlage und elektrische Fensterheber sind auch gegen Aufpreis nicht erhältlich. Servolenkung und Zentralverriegelung kosten extra. Der 1,7-Liter-Vierzylinder mit 61 kW/83 PS verbraucht nicht mehr zeitgemäße 9,5 Liter auf 100 Kilometern. Dafür bietet der Lada Niva eine zuschaltbare Differentialsperre und eine Bodenfreiheit von 22 Zentimetern.
Das modernere Fahrzeug ist der Dacia Sandero Stepway II, der auf der Sandero-Limousine basiert. Hier sind Frontairbags, ABS, Servolenkung und Zentralverriegelung mit Fernbedienung im Grundpreis enthalten. Seine Offroad-Optik erhält der Fronttriebler durch seine um zwei Zentimeter auf 17,5 Zentimeter erhöhte Bodenfreiheit und ein serienmäßiges Optik-Paket: 16 Zoll Leichtmetall-Felgen, Dachreling, Nebelscheinwerfer, Front- und Heckschürze im SUV-Look, Seitenschweller und Radlaufschutz. Als Motorisierung dient ein 1,6-Liter-Vierzylinder mit 62 kW/84 PS mit 6,9 Liter Durchschnittsverbrauch.
Top 3
Die Bronzemedaille geht an den Dacia Duster 1,6 4x2 mit 77 kW/105 PS für 10 990 Euro. Für diese Summe erhält der Käufer einen geräumigen, 4,31 Meter langen SUV mit 20,5 Zentimetern Bodenfreiheit und ordentlicher Grundausstattung: Fahrer- und Beifahrerairbag, ABS, Servolenkung und beheizbare Heckscheibe gehören zur Serienausstattung. Die Allradversion 4x4 kostet ab 12 890 Euro. Damit würde der Duster seinen Platz nicht einmal verlieren.
Top 4
Der Fiat Panda 4x4 belegt mit 13 890 Euro Platz 4. Der automatisch zuschaltende Allrad-Antrieb, 16 Zentimeter Bodenfreiheit und Dachreling sind die Offroad-Merkmale des Italieners, der aber eher wie ein Minivan daher kommt. Die Karosserie und der 1,2-Liter-Motor mit 51 kW/69 PS basieren noch auf dem Fiat Panda Classic. Den Nachfolger präsentiert Fiat auf dem Pariser Autosalon im September.
Top 5
Ein alter Bekannter schafft es auf Platz 5. Das Spaß- und Freizeitmobil Jimny, als Nachfolger des seit Anfang der 1970er produzierten Suzuki LJ, gehört zu den geländegängigsten SUV. Er bietet 19 Zentimeter Bodenfreiheit, kurze Überhänge vorn und hinten, einen manuell zuschaltbaren Allrad-Antrieb und Geländeuntersetzung. Der 1,3-Liter-Vierzylinder leistet 63 kW/86 PS und verbraucht 7,1 Liter auf 100 Kilometern.
Top 6
Der Nissan Juke "Visia" für 15 690 Euro sichert sich Platz 6 der günstigsten SUV. Als Mischung aus Geländewagen und Coupé, mit steil abfallendem Schrägheck und 18 Zentimetern Bodenfreiheit, ist er primär auf Fahrspaß getrimmt. Die Mittelkonsole ähnelt einem Motorrad-Tank und es stehen serienmäßig drei Fahrprogramme, Eco, Normal und Power, zur Verfügung. Je nach Modus verändern sich zum Beispiel die Drosselklappenstellung, die Drehmomentabgabe und die Schaltpunkte des Getriebes. Der 1,6-Liter-Vierzylinder mit 86 kW/117 PS verbraucht sechs Liter Super auf 100 Kilometern.
Top 7
Auf Platz 7 fährt mit 15 790 Euro der höhergelegte Mini-Van Fiat Sedici 4x2 "Pop" vor. Nebelscheinwerfer, eine Dachreling und 17,5 Zentimeter Bodenfreiheit unterstreichen den Offroad-Look. Auch der Italiener ist optional mit Allrad-Antrieb erhältlich, Kostenpunkt: 17 790 Euro. Beide Modelle haben einen 1,6-Liter-Benzinmotor mit 88 kW/120 PS.
Top 8
Der Daihatsu Terios 1,5 in klassischer Geländewagen-Form belegt mit 16 490 Euro Grundpreis Platz 8. Der frontgetriebene Japaner ist bereits in der Basis-Variante üppig ausgestattet, mit elektrischen Fensterhebern vorn und hinten, Klimaanlage, CD-Radio und Zentralverriegelung mit Fernbedienung, und bietet 19 Zentimeter Bodenfreiheit. Der Vierzylinder leistet 75 kW/102 PS und verbraucht 7,1 Liter auf 100 Kilometern. Die Allradvariante in der Ausstattung "Top" kostet 21 490 Euro.
Top 9
Platz 9 geht an das sogenannte "Urban Cross Car" Suzuki SX4. Formal ist er ein 4,12 Meter langer höher gelegter Kombi, mit 1,6-Liter Motor und 88 kW/120 PS. Als Fronttriebler kostet der Japaner 16 890 Euro und verbraucht 6,2 Liter Super auf 100 Kilometern. Für 1 500 Euro Aufpreis bietet Suzuki auch eine Allrad-Variante an.
Top 10
Auf Platz 10 landet der Skoda Yeti 1,2 Easy mit klassischer Geländewagen-Form, ebener Dachpartie und Steilheck, für 18 390 Euro. Der 1,2-Liter Benziner leistet 77KW/105 PS. Der Skoda überzeugt durch sein variables Innenraumkonzept und einige praktische Details wie 12-Volt Steckdosen in Mittellehne und Kofferraum sowie Verzurr-Ösen zur Ladungssicherung. Mit 18 Zentimetern Bodenfreiheit und den Fahrassistenz-Systemen ESP und ASR ist der Yeti auch auf unbefestigten Straßen sicher unterwegs. ts/mid Bildquelle: Skoda
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