Autoreifen-Recyclingtest
09 Mai, 2007
Das Ergebnis des Autoreifen-Recyclingtests der Europ?ischen Union wird hier bekannt gegeben.
Bahnbrechende Nanotechnologie von CBp Carbon Industries Inc.
erm?glicht es der Automobilbranche, EU-Richtlinien zum Recycling von
Altreifen am Ende ihrer Lebensdauer einzuhalten und k?nnte zur
Reduzierung der Kohlendioxid-Treibhausgasemissionen um 40.000 Tonnen
je Einrichtung beitragen.
Die Ergebnisse des Autoreifen-Recyclingtests der Europ?ischen Union
zeigen, dass Technologie der CBp Carbon Industries Inc. f?r das
Recycling von Autoreifen den ersten voll integrierten Ansatz an
thermische und mineralische Technologien darstellt, der sowohl unter
Umweltaspekten als auch wirtschaftlich gesehen durchf?hrbar ist.
Diese Technologie erm?glicht die wirtschaftliche Aufwertung des rohen
kohlenstoffhaltigen Pyrolysats, eines der Nebenprodukte des
Destillierungsverfahrens, zu einem kommerziellen Substitut f?r Russ,
einem wichtigen Rohstoff f?r die Gummi- und Kunststoffindustrie, bei
nachweislich sauberem Betrieb ohne negative Umweltauswirkungen.
Anl?sslich der diesj?hrigen Konferenz der European Tyre Recycling
Association (ETRA) in Br?ssel (Belgien) wurde gesch?tzt, dass in den
27 Mitgliedsstaaten der Europ?ischen Union j?hrlich das ?quivalent
von etwa 300.000.000 Altreifen oder sogar mehr das Ende ihrer
Lebensdauer erreicht. Weiteren Sch?tzungen zufolge fallen ?hnliche
Mengen in Nordamerika, Lateinamerika, Asien und dem Nahen Osten an,
und die globale Kontamination insgesamt ?bersteigt vermutlich das
?quivalent von 1.000.000.000 Pkw-Reifen pro Jahr.
Viele Jahre lang wurden diese umweltgef?hrdenden Mengen an
Altreifen gelagert oder illegal abgeladen, nachdem Sammelgeb?hren
oder staatliche Subventionen bezogen worden waren. Seit 2006 ist die
Lagerung und Entsorgung von Altreifen, geschredderten Reifen und
Reifenr?ckst?nden in M?llhalden laut den europ?ischen Richtlinien
verboten.
ETRA-Berichten zufolge werden jedoch nur 33 % dieser Altreifen zu
Recyclingmaterialien umgewandelt. Aufgrund des starken Drucks vom
Markt war die einzige, unerw?nschte Alternative die Verbrennung der
Autoreifen. In den 90-er Jahren wurde am ABB/Alstom Production Laboratory
in Naperville, Illinois, USA, von John H. (Jack) Fader, dem jetzigen
Director Technology bei CBp Carbon Industries Inc., ein kooperatives
Forschungs- und Entwicklungsprogramm durchgef?hrt. ?ber dieses
Programm, das sich auf die R?ckgewinnung von Materialien mit h?herem
Wert durch die Integration von thermischen und mineralischen
Nachbehandlungstechnologien konzentrierte, wurde auf CNN Television
berichtet.
Der Pyrolyse von Altreifen war der kommerzielle Erfolg bislang
haupts?chlich aufgrund der schlechten Qualit?t der heterogenen,
kohlenstoffreichen Pyrolyse-Nebenprodukte versagt geblieben. Um die
Suche nach praktischen Verfahren zur Nachbehandlung des
Pyrokohlenstoffs zu Marktprodukten zu f?rdern, wurde der
Reifen-Recyclingvertrag GIST-CT-2002-50281 f?r Gemeinschaftsforschung
der Europ?ischen Union initiiert. Nach weltweiter Forschung entschied
sich das wissenschaftliche Team der EU f?r die von CBp Carbon
Industries Inc. hergestellten Produkte als "beste verf?gbare
Technologie", um mit ihnen die Ziele des europ?ischen
Reifen-Recyclingprojekts zu verwirklichen.
Die Testergebnisse zeigten, dass der rohe Pyrolysekohlenstoff zu
funktionellen Qualit?ten an schwarzem Verst?rkerf?llstoff, CBpEX,
CBpES und CBpEU, raffiniert und aufgewertet wurde. Diese Produkte
k?nnen Standardprodukte kommerzieller Russqualit?ten der Serien
N-500, N-600, N-700 und N-900 ersetzen und lassen sich mit ihnen
mischen.
Die Bedeutung dieser Anerkennung der patentierten, bahnbrechenden
Nano-Kohlenstoff-Produktionstechnologie von CBp Carbon liegt darin,
dass jetzt ein grosses neues Marktpotenzial f?r die Herstellung neuer
Produkte aus Altreifen besteht. Laut dem neuesten Freedonia-Bericht
soll der weltweite Markt f?r Russ bis 2008 um j?hrlich 4,0 % auf 9,6
Millionen Tonnen wachsen.
Die endg?ltigen Tests des Reifen-Recyclingprojekts der EU stammten
aus der CBp-Carbon-Anlage in Ungarn, die derzeit f?r h?here
Kapazit?ten aufger?stet wird. Eine weitere Anlage soll 100 Tonnen
Altreifen t?glich oder 30.000 Tonnen j?hrlich recyceln. Diese wird
zus?tzliche 10.000 Tonnen an funktionellem schwarzem
CBp-Verst?rkerf?llstoff produzieren - eine in Anbetracht des grossen
Marktpotenzials f?r Russ sehr geringe Menge.
Es l?sst sich jedoch noch ein weiterer, besonders wichtiger
Umweltvorteil aus der verbesserten Technologie von CBp Carbon
erzielen. Jede Anlage von CBp Carbon kann jetzt etwa 40.000 Tonnen
Kohlendioxid-Treibhausgasemissionen reduzieren oder einsparen, die
durch derzeitige Verfahren, bei denen ?l oder Gas in der Produktion
entsprechender Mengen kommerzieller Russe verbrannt werden, in die
Atmosph?re freigesetzt werden. Die Produkte von CBp Carbon werden aus
den Altreifen durch physikalische Verfahren zur?ckgewonnen, nicht
durch Verbrennung.
Die vollst?ndige Pr?sentation der ETRA 2007, "New Reinforcing
Black and Mineral Fillers Derived from Scrap Tires", ist auf der
Homepage von CBp Carbon Industries Inc. verf?gbar:
http://www.cbpcarbon.com
Derzeit befinden sich weitere Anlagen von CBp Carbon in Europa,
Nordamerika und Australien in der Planung. CBp Carbon Industries Inc.
ist ein b?rsennotiertes Unternehmen, das unter dem Symbol CBPJ.PK auf
den NASD Pink Sheets gehandelt wird. Weitere Informationen erhalten
Sie von uns unter: investor-relations@cbpcarbon.com oder auf unserer
Website unter http://www.cbpcarbon.com. Klicken Sie hier auf
"Investor Info".
zeigen, dass Technologie der CBp Carbon Industries Inc. f?r das
Recycling von Autoreifen den ersten voll integrierten Ansatz an
thermische und mineralische Technologien darstellt, der sowohl unter
Umweltaspekten als auch wirtschaftlich gesehen durchf?hrbar ist.
Diese Technologie erm?glicht die wirtschaftliche Aufwertung des rohen
kohlenstoffhaltigen Pyrolysats, eines der Nebenprodukte des
Destillierungsverfahrens, zu einem kommerziellen Substitut f?r Russ,
einem wichtigen Rohstoff f?r die Gummi- und Kunststoffindustrie, bei
nachweislich sauberem Betrieb ohne negative Umweltauswirkungen.
Anl?sslich der diesj?hrigen Konferenz der European Tyre Recycling
Association (ETRA) in Br?ssel (Belgien) wurde gesch?tzt, dass in den
27 Mitgliedsstaaten der Europ?ischen Union j?hrlich das ?quivalent
von etwa 300.000.000 Altreifen oder sogar mehr das Ende ihrer
Lebensdauer erreicht. Weiteren Sch?tzungen zufolge fallen ?hnliche
Mengen in Nordamerika, Lateinamerika, Asien und dem Nahen Osten an,
und die globale Kontamination insgesamt ?bersteigt vermutlich das
?quivalent von 1.000.000.000 Pkw-Reifen pro Jahr.
Viele Jahre lang wurden diese umweltgef?hrdenden Mengen an
Altreifen gelagert oder illegal abgeladen, nachdem Sammelgeb?hren
oder staatliche Subventionen bezogen worden waren. Seit 2006 ist die
Lagerung und Entsorgung von Altreifen, geschredderten Reifen und
Reifenr?ckst?nden in M?llhalden laut den europ?ischen Richtlinien
verboten.
ETRA-Berichten zufolge werden jedoch nur 33 % dieser Altreifen zu
Recyclingmaterialien umgewandelt. Aufgrund des starken Drucks vom
Markt war die einzige, unerw?nschte Alternative die Verbrennung der
Autoreifen. In den 90-er Jahren wurde am ABB/Alstom Production Laboratory
in Naperville, Illinois, USA, von John H. (Jack) Fader, dem jetzigen
Director Technology bei CBp Carbon Industries Inc., ein kooperatives
Forschungs- und Entwicklungsprogramm durchgef?hrt. ?ber dieses
Programm, das sich auf die R?ckgewinnung von Materialien mit h?herem
Wert durch die Integration von thermischen und mineralischen
Nachbehandlungstechnologien konzentrierte, wurde auf CNN Television
berichtet.
Der Pyrolyse von Altreifen war der kommerzielle Erfolg bislang
haupts?chlich aufgrund der schlechten Qualit?t der heterogenen,
kohlenstoffreichen Pyrolyse-Nebenprodukte versagt geblieben. Um die
Suche nach praktischen Verfahren zur Nachbehandlung des
Pyrokohlenstoffs zu Marktprodukten zu f?rdern, wurde der
Reifen-Recyclingvertrag GIST-CT-2002-50281 f?r Gemeinschaftsforschung
der Europ?ischen Union initiiert. Nach weltweiter Forschung entschied
sich das wissenschaftliche Team der EU f?r die von CBp Carbon
Industries Inc. hergestellten Produkte als "beste verf?gbare
Technologie", um mit ihnen die Ziele des europ?ischen
Reifen-Recyclingprojekts zu verwirklichen.
Die Testergebnisse zeigten, dass der rohe Pyrolysekohlenstoff zu
funktionellen Qualit?ten an schwarzem Verst?rkerf?llstoff, CBpEX,
CBpES und CBpEU, raffiniert und aufgewertet wurde. Diese Produkte
k?nnen Standardprodukte kommerzieller Russqualit?ten der Serien
N-500, N-600, N-700 und N-900 ersetzen und lassen sich mit ihnen
mischen.
Die Bedeutung dieser Anerkennung der patentierten, bahnbrechenden
Nano-Kohlenstoff-Produktionstechnologie von CBp Carbon liegt darin,
dass jetzt ein grosses neues Marktpotenzial f?r die Herstellung neuer
Produkte aus Altreifen besteht. Laut dem neuesten Freedonia-Bericht
soll der weltweite Markt f?r Russ bis 2008 um j?hrlich 4,0 % auf 9,6
Millionen Tonnen wachsen.
Die endg?ltigen Tests des Reifen-Recyclingprojekts der EU stammten
aus der CBp-Carbon-Anlage in Ungarn, die derzeit f?r h?here
Kapazit?ten aufger?stet wird. Eine weitere Anlage soll 100 Tonnen
Altreifen t?glich oder 30.000 Tonnen j?hrlich recyceln. Diese wird
zus?tzliche 10.000 Tonnen an funktionellem schwarzem
CBp-Verst?rkerf?llstoff produzieren - eine in Anbetracht des grossen
Marktpotenzials f?r Russ sehr geringe Menge.
Es l?sst sich jedoch noch ein weiterer, besonders wichtiger
Umweltvorteil aus der verbesserten Technologie von CBp Carbon
erzielen. Jede Anlage von CBp Carbon kann jetzt etwa 40.000 Tonnen
Kohlendioxid-Treibhausgasemissionen reduzieren oder einsparen, die
durch derzeitige Verfahren, bei denen ?l oder Gas in der Produktion
entsprechender Mengen kommerzieller Russe verbrannt werden, in die
Atmosph?re freigesetzt werden. Die Produkte von CBp Carbon werden aus
den Altreifen durch physikalische Verfahren zur?ckgewonnen, nicht
durch Verbrennung.
Die vollst?ndige Pr?sentation der ETRA 2007, "New Reinforcing
Black and Mineral Fillers Derived from Scrap Tires", ist auf der
Homepage von CBp Carbon Industries Inc. verf?gbar:
http://www.cbpcarbon.com
Derzeit befinden sich weitere Anlagen von CBp Carbon in Europa,
Nordamerika und Australien in der Planung. CBp Carbon Industries Inc.
ist ein b?rsennotiertes Unternehmen, das unter dem Symbol CBPJ.PK auf
den NASD Pink Sheets gehandelt wird. Weitere Informationen erhalten
Sie von uns unter: investor-relations@cbpcarbon.com oder auf unserer
Website unter http://www.cbpcarbon.com. Klicken Sie hier auf
"Investor Info".
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.