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Service-Apps: Auch unterwegs auf Nummer sicher gehen

10 Juni, 2012

Die Versicherung via Skype über den Haftpflichtschaden informieren, im Strandkorb Bankgeschäfte abwickeln und mal eben mit dem Smartphone nachschauen, was die Rentenversicherung in 30 Jahren abwerfen wird:

Inzwischen haben sich so viele neue Kommunikationswege eröffnet, dass man überall und jederzeit mit seinem Finanzdienstleister Kontakt aufnehmen kann, aber kaum mehr an einen Schalter gehen muss. Im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen hat TNS Emnid 1.000 Personen ab 18 Jahren nun zu Online-Dienstleistungen von
Versicherungen befragt: "Smartphones und Co. bestimmen zunehmend unser Online-Leben. Welche Dienstleistungen sollen Versicherungen auch für unterwegs anbieten?" Mehrfachnennungen waren möglich.

Mehr als die Hälfte wollen Service-Apps
82 Prozent der Befragten legen Wert auf kostenlose Service-Telefonnummern und 53 Prozent wünschen sich Service-Apps, etwa für Schadensmeldungen, Notrufe oder die Arztsuche. 37 Prozent der Umfrageteilnehmer möchten unterwegs Tarifrechner und Versicherungsvergleiche nutzen, 20 Prozent plädieren für eine spezielle Webseite für mobile Geräte wie Smartphones. Ebenfalls 20 Prozent würden ihre Versicherungsverträge gerne mobil verwalten und 19 Prozent wünschen sich Kontaktmöglichkeiten via Chat oder Internettelefonie.

Viele Wege führen zur Versicherung
"Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, unseren Kunden und allen, die sich für unsere Versicherungen interessieren, ganz unterschiedliche Kommunikationswege offenzuhalten", sagt Peter M. Endres, Vorstandsvorsitzender der Ergo Direkt Versicherungen, und ergänzt: "Das reicht vom Livechat über Skype bis hin zu kostenfreien Apps für Smartphones." Entscheidend sei zweierlei: Jeder solle mit dem Versicherungsunternehmen in Kontakt treten können, wie er es gern möchte. Und zwar kostenfrei.

Sowohl Verbraucher als auch Anbieter stehen neuen Kommunikationswegen demzufolge sehr aufgeschlossen gegenüber, die entsprechenden Potenziale sind mittlerweile bekannt. Die TNS-Emnid-Umfrage beweist auch, dass die Entwicklung nicht von einer Technologie zur nächsten wechselt, sondern dass verschiedene Kommunikationswege wie Internet und Telefon sich auf immer ausgeklügeltere Weise ergänzen können. djd/pt

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