Broschüre zur Zukunft der E-Mobilität
24 Februar, 2012
Das Thema E-Mobilität ist in aller Munde, die tatsächliche Verbreitung von batteriebetriebenen Fahrzeugen allerdings noch rar. Bis zur elektromobilen Gesellschaft ist es noch ein langer Weg, dessen Herausforderungen oft unterschätzt werden. Antworten auf
gesellschaftspolitische Fragen der Elektromobilität gibt eine soeben vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI veröffentlichte Broschüre. Beleuchtet werden unter anderem folgende Themen: Wie ökologisch ist Elektromobilität? Wie sieht eine sinnvolle Lade-Infrastruktur aus? Wie kann eine umfassende Verbreitung von Elektrofahrzeugen erreicht werden? Welche technologischen Herausforderungen müssen gelöst werden?
Elektromobile Kleinstfahrzeuge und Elektrofahrräder sowie Elektromobile in Carsharing-Flotten seien vielversprechende Lösungen für Großstädte, ist Professor Wietschel, Leiter des Geschäftsfeldes Energiewirtschaft am Fraunhofer ISI, überzeugt. Auch der Plug-in-Hybrid, eine Kombination aus Verbrennungsmotor und Elektromotor, dessen Batterie nicht nur durch Bremsenergie-Rückgewinnung, sondern auch an der Steckdose (plug in) aufgeladen werden kann, sei vielversprechend. Solange reine Elektroautos in den kommenden zehn bis 15 Jahren konventionell angetriebene Fahrzeuge nur bedingt ersetzen könnten, böten die Plug-in-Hybride die heute gewohnten Reichweiten und Betankungs- oder Ladezeiten. Wichtig für die Akzeptanz in der Bevölkerung sei auch eine positive Umweltbilanz der E-Mobilität. Die Broschüre kann unter www.isi.fraunhofer.de/isi-de/e/download/publikationen/elektromobilitaet broschuere.pdf heruntergeladen hs/mid
Elektromobile Kleinstfahrzeuge und Elektrofahrräder sowie Elektromobile in Carsharing-Flotten seien vielversprechende Lösungen für Großstädte, ist Professor Wietschel, Leiter des Geschäftsfeldes Energiewirtschaft am Fraunhofer ISI, überzeugt. Auch der Plug-in-Hybrid, eine Kombination aus Verbrennungsmotor und Elektromotor, dessen Batterie nicht nur durch Bremsenergie-Rückgewinnung, sondern auch an der Steckdose (plug in) aufgeladen werden kann, sei vielversprechend. Solange reine Elektroautos in den kommenden zehn bis 15 Jahren konventionell angetriebene Fahrzeuge nur bedingt ersetzen könnten, böten die Plug-in-Hybride die heute gewohnten Reichweiten und Betankungs- oder Ladezeiten. Wichtig für die Akzeptanz in der Bevölkerung sei auch eine positive Umweltbilanz der E-Mobilität. Die Broschüre kann unter www.isi.fraunhofer.de/isi-de/e/download/publikationen/elektromobilitaet broschuere.pdf heruntergeladen hs/mid
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