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Sprache ersetzt Bedienknöpfe

06 Februar, 2012

Damit die erhebliche Menge von Informationen, die ein Autofahrer verarbeiten muss, ihn nicht zu stark ablenkt, geht die

Unternehmensberatung Frost & Sullivan davon aus, dass die sprachbasierte Bedienung von Funktionsknöpfen im Auto an Bedeutung gewinnt. Eine gerade vorgestellte Studie zum Thema Mensch-Fahrzeug-Schnittstelle (im Fachjargon als HMI, Human-Machine-Interface bezeichnet) prognostiziert, dass 2017 etwa 16 Millionen Fahrzeuge in Europa über die einfachste Form einer derartigen Benutzer-Schnittstelle verfügen und in weiteren 6,9 Millionen Autos Systeme mit erweitertem Funktionsumfang anzutreffen seien werden, gut fünfmal mehr als 2010. Die Zahl der Fahrzeuge mit Multifunktionsknopf-Lösung werde ebenfalls wachsen, aber längst nicht so stark: 2010 lag sie laut Frost & Sullivan-Studie bei 0,6 Millionen, für 2017 werden 1,2 Millionen vorhergesagt. In den USA wird die Entwicklung der Studie zufolge ähnlich verlaufen. In sechs Jahren erwarten die Experten dort 20,4 Millionen Fahrzeuge mit sprachbasierter Benutzer-Schnittstelle und 0,9 Millionen mit Multifunktionsknöpfen. gfm/mid

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