Stuttgart und Wien wetteifern um weltgrößte E-City
24 Januar, 2012
Bei dem ehrgeizigen Projekt, weltweit die führende E-City zu werden, hat Stuttgart jetzt ernsthafte Konkurrenz bekommen. An den Start gehen soll
.
in Wien eine noch größere Flotte mit Elektro-Smarts. Wie in der Schwabenmetropole so auch in der österreichischen Hauptstadt stellt das Daimler-Tochterunternehmen car2go die elektrisch betriebenen Smarts zur Verfügung. In Stuttgart ist der geplante Fuhrpark für jedermann 500 Fahrzeuge groß, in Wien soll diese Zahl übertroffen werden.
Beim Vermietkonzept gibt es keine Unterschiede. Ohne feste Mietstationen haben die bei car2go registrierten Autofahrer die Möglichkeit, die Fahrzeuge überall und jederzeit auszuleihen. Kein Mietende oder Rückgabeort ist im voraus festzulegen. Gleich ist ebenso die Technik: Speziell für die Projekte ausgestattete Autos mit sparsamen Benzinmotor, Start-Stopp-Automatik und eine neu entwickelte Telematik ermöglichen das vollständig automatisierte Ausleihen.
Kunden können freie Mobile spontan auf der Straße anmieten oder via Internet und Smartphone-Applikation reservieren. Mit Hilfe der car2go-Mitgliedskarte lässt sich das gewählte Fahrzeug öffnen. Die Mitgliedsanmeldung kostet einmalig 9,90 Euro. Die Mietabrechnung erfolgt nach Zeit: 0,29 Euro pro Fahrminute. Bei Zwischenstopps wie beim Einkaufen greift mit 0,09 Euro pro Minute ein vergünstigter Parktarif. Eine Fahrstunde kostet maximal 12,90 Euro, für 24 Stunden sind höchsten 39 Euro zu berappen.
Ebenfalls keinen Unterschied zwischen den beiden Metropolen gibt es bei der Flächenausdehnung. Das An- und Abmieten der Fahrzeuge ist innerhalb eines circa 80 Quadratkilometer großen Gebiets möglich. Es umfasst die Innenstadt, dicht besiedelte Außenbezirke und auch Nachbarstädte.
Gegenüber den Stuttgartern zeigen sich die Wiener zuversichtlich, dass sie ihr E-Konzept schneller umsetzen können. In der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg soll die Realisierungsphase bis zum kommenden Sommer, in der österreichischen Hauptstadt bis zum kommenden April dauern. gz/mid Bildquelle: Mercedes-Benz
Beim Vermietkonzept gibt es keine Unterschiede. Ohne feste Mietstationen haben die bei car2go registrierten Autofahrer die Möglichkeit, die Fahrzeuge überall und jederzeit auszuleihen. Kein Mietende oder Rückgabeort ist im voraus festzulegen. Gleich ist ebenso die Technik: Speziell für die Projekte ausgestattete Autos mit sparsamen Benzinmotor, Start-Stopp-Automatik und eine neu entwickelte Telematik ermöglichen das vollständig automatisierte Ausleihen.
Kunden können freie Mobile spontan auf der Straße anmieten oder via Internet und Smartphone-Applikation reservieren. Mit Hilfe der car2go-Mitgliedskarte lässt sich das gewählte Fahrzeug öffnen. Die Mitgliedsanmeldung kostet einmalig 9,90 Euro. Die Mietabrechnung erfolgt nach Zeit: 0,29 Euro pro Fahrminute. Bei Zwischenstopps wie beim Einkaufen greift mit 0,09 Euro pro Minute ein vergünstigter Parktarif. Eine Fahrstunde kostet maximal 12,90 Euro, für 24 Stunden sind höchsten 39 Euro zu berappen.
Ebenfalls keinen Unterschied zwischen den beiden Metropolen gibt es bei der Flächenausdehnung. Das An- und Abmieten der Fahrzeuge ist innerhalb eines circa 80 Quadratkilometer großen Gebiets möglich. Es umfasst die Innenstadt, dicht besiedelte Außenbezirke und auch Nachbarstädte.
Gegenüber den Stuttgartern zeigen sich die Wiener zuversichtlich, dass sie ihr E-Konzept schneller umsetzen können. In der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg soll die Realisierungsphase bis zum kommenden Sommer, in der österreichischen Hauptstadt bis zum kommenden April dauern. gz/mid Bildquelle: Mercedes-Benz
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