Auf dem Autodach zelten - die besondere Übernachtungsmöglichkeit
30 Dezember, 2011
Das Autodach einer Limousine oder eines Geländewagens soll die geeignete Fläche für ein Zelt mit zwei Schlafplätzen sein, meint das Mülheimer Unternehmen Campwerk.
Diese neue Übernachtungsmöglichkeit wird erstmals auf der CMT 2012 (14. bis 22. Januar) in Stuttgart gezeigt.
Zusammengefaltet und unter einer Abdeckplane auf dem Fahrzeugdach verstaut, benötigt das Dachzelt nicht viel Platz. Diverse Reisetaschen können oben drauf gelegt werden.
Das Dachzelt "Adventure" entfaltet sich in Sekunden: einfach nur aufstellen. Der Boden, eine Aluminium-Sandwichplatte, ist schon fixiert. Das Gerüst besteht aus Aluminium und Edelstahlkomponenten. Erreicht wird es über eine mitgelieferte Aluminiumleiter. Den Schlafplatz füllt eine sechs Zentimeter dicke Matratze aus. Der Zeltstoff ist ein 260 Gramm leichtes, atmungsaktives, reißfestes Mischgewebe, das auch die Bundeswehr nutzt. Für die Nähte soll ein spezielles Garn verwendet werden. Beim ersten Wasserkontakt dehnt es sich aus und dichtet eventuell vorhandene Nahtlöcher ab.
Zwei Fenster aus klarsichtiger PVC-Folie sorgen für den richtigen Ausblick. Der unerwünschte Einblick verhindert ein von innen schließbarer Sichtschutz. Für Fenster und Eingang gibt es ein Mosquitonetz. Kondensfeuchtigkeit, zum Beispiel durch Atem, kann nicht entstehen. Dies verhindert eine spezielle, doppelwandige Campwerk-Zeltlösung. gz/mid Bildquelle: Campwerk
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Alles Wissenswerte rund um Camping
Zusammengefaltet und unter einer Abdeckplane auf dem Fahrzeugdach verstaut, benötigt das Dachzelt nicht viel Platz. Diverse Reisetaschen können oben drauf gelegt werden.
Das Dachzelt "Adventure" entfaltet sich in Sekunden: einfach nur aufstellen. Der Boden, eine Aluminium-Sandwichplatte, ist schon fixiert. Das Gerüst besteht aus Aluminium und Edelstahlkomponenten. Erreicht wird es über eine mitgelieferte Aluminiumleiter. Den Schlafplatz füllt eine sechs Zentimeter dicke Matratze aus. Der Zeltstoff ist ein 260 Gramm leichtes, atmungsaktives, reißfestes Mischgewebe, das auch die Bundeswehr nutzt. Für die Nähte soll ein spezielles Garn verwendet werden. Beim ersten Wasserkontakt dehnt es sich aus und dichtet eventuell vorhandene Nahtlöcher ab.
Zwei Fenster aus klarsichtiger PVC-Folie sorgen für den richtigen Ausblick. Der unerwünschte Einblick verhindert ein von innen schließbarer Sichtschutz. Für Fenster und Eingang gibt es ein Mosquitonetz. Kondensfeuchtigkeit, zum Beispiel durch Atem, kann nicht entstehen. Dies verhindert eine spezielle, doppelwandige Campwerk-Zeltlösung. gz/mid Bildquelle: Campwerk
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