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Nur jeder Zweite verzichtet auf Handynutzung im Kfz

26 Dezember, 2011

Nur jeder zweite Autofahrer (52 Prozent) verzichtet bewusst auf das Telefonieren im Auto. Handynutzung im Kfz kann teuer werden:

Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) empfiehlt, auf das Telefonieren während der Fahrt ganz zu verzichten, auch dann, wenn eine Freisprecheinrichtung vorhanden ist.

Jeder Dritte (31,4 Prozent) telefoniert zwar im Auto, aber ausschließlich mit einer Freisprecheinrichtung.
Dies ergab eine repräsentative Befragung unter 2.000 Verkehrsteilnehmern, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt wurde.
Jeder Siebte (15,4 Prozent) allerdings führt Telefongespräche auch ohne Freisprecheinrichtung. Dies kann mit einem Bußgeld in Höhe von 40 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet werden. Der DVR appelliert an alle Autofahrerinnen und Autofahrer, Ablenkungsquellen beim Fahren konsequent auszuschalten: Am sichersten fährt, wer ganz auf das Telefonieren während der Fahrt verzichtet. dvr.de

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