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Ratgeber - Was tun gegen beschlagene Autoscheiben

22 Dezember, 2011

Klare Sicht auch bei schwierigen Witterungsbedingungen: Entfeuchter halten die Autoscheiben frei. Warum die Fenster feucht werden, ist leicht erklärt:

Bei winterlicher Witterung wird die Konzentration der Autofahrer auf eine besondere Probe gestellt: Straßenglätte, Nebel, Nässe und Dunkelheit fordern alle Aufmerksamkeit. Nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich kann es sein, wenn die Scheiben beschlagen und die Sicht auf das Verkehrsgeschehen zusätzlich einschränken - allzu schnell kann dann ein Fußgänger oder Radfahrer übersehen werden. Für komfortable Abhilfe können hier spezielle Trocknungskissen sorgen.

Warum die Fenster feucht werden, ist schnell erklärt. Die Luft im Fahrzeug enthält Wasserdampf, der sich an kalten Flächen niederschlägt. Ein Vorwärmen des Wagens ist zwar die bequemste Art, eine freie Sicht zu erhalten - allerdings keine umweltfreundliche. Die Straßenverkehrsordnung verbietet es sogar, den Wagen im Stand warmlaufen zu lassen, weil unnötig Lärm und Abgase entstehen. Die Alternative ist das Abwischen der Scheiben per Hand. Doch hierbei entstehen oft Schlieren, die bei direkter Sonneneinstrahlung wiederum den Fahrer blenden und somit zu gefährlichen Situationen führen können.

Besser ist es daher, direkt der Ursache für beschlagene Autoscheiben - also der Feuchtigkeit im Innenraum - entgegenzuwirken. Das Phänomen lässt sich weitgehend vermeiden, wenn man für trockene Luft im Auto sorgt. Als preiswerte Lösung bieten sich Autoentfeuchterkissen wie beispielsweise "Air Dry" vom Hersteller ThoMar an. Sind sie permanent im Auto deponiert, ziehen sie die Feuchtigkeit aus der Luft und speichern sie im enthaltenen Granulat. Unter autoentfeuchter.de gibt es alle Informationen und Bezugsquellen.

Das Hilfsmittel ist nicht nur praktisch, sondern auch umweltfreundlich: Die Kissen sind geruchsneutral und fast beliebig oft wiederverwendbar. Rund 600 Milliliter Flüssigkeit kann der Entfeuchter speichern, dann muss er regeneriert werden. Dazu reicht es, ihn nach etwa sechs Wochen im Gebrauch auf einer Heizung zu trocknen. Das Kissen besteht aus einer Vliesoberseite, die fühlbar feucht ist, und einer Folienunterseite, die eine Feuchtigkeitsübertragung nach unten verhindert. djd/pt/ThoMar OHG

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