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Fahrzeugzulassungen im November 2011

02 Dezember, 2011

Hier finden Sie die Fahrzeugzulassungen im November 2011. Für das Jahr 2011 wird mit insgesamt 3,2 Mio. Neuwagen gerechnet. Die deutschen Marken entwickelten sich im November unterschiedlich. Deutliche Zugewinne gab es bei bei folgenden Automarken:

Fahrzeugzulassungen im November 2011:
Erstmals war der Dieselanteil höher als der der Benziner.
135.194 Selbstzünder (50,2 %) waren unter den Neuwagen.
83 reine Elektroantriebe wurden registriert. Im November
gab es mit 62,7 Prozent auffallend viele gewerbliche Zulassungen.
Größere Fahrzeuge liegen weiterhin im Trend. Die Geländewagen machten im November ein Plus von 7,1 Prozent. Die Großraum-Vans legten um +14,2 Prozent zu und das Oberklassesegment lag +14,9 Prozent über dem Vorjahreswert.
Dagegen war das Segment der Minis rückläufig (-22,0 %).
Die deutschen Marken entwickelten sich im November unterschiedlich.
Deutliche Zugewinne gab es bei
VW (+14,3 %), Audi (+9,8 %) und Ford (+8,4 %). BMW verbesserte
das Ergebnis um +2,7 Prozent zum Vorjahresmonat.
Die Zulassungen der anderen deutschen Hersteller waren
rückläufig. Renault/Dacia konnte seine führende Position
innerhalb der Importmarken im November weiter ausbauen
(+25,1 %). Auffallend war auch ein kräftiges Zulassungsplus
bei Kia (+77,8 %). Lancia verbuchte gar ein Plus von
über 400 Prozent in der Monatsbilanz. Dies ist u. a. auf die
Übernahme von Chrysler zurückzuführen.
Der Nutzfahrzeugmarkt ist mit +15,6 Prozent weiterhin auf Wachstumskurs. Die Krafträder lagen -3,4 Prozent unter
dem Vorjahreswert. Insgesamt wurden im November
308.713 fabrikneue Kraftfahrzeuge und 17.906 Kfz-
Anhänger in den Verkehr gebracht. In Hamburg (-7,9 %)
und im Saarland (-5,3 %) war der Neuzulassungsmarkt im
Gegensatz zu allen anderen Bundesländern rückläufig.
Berlin machte mit +12,9 Prozent das größte Plus.
618.535 Kfz und 23.300 Kfz-Anhänger wechselten im vergangenen
Monat den Besitzer. 568.358 Pkw-Umschreibungen
bedeuten eine Zunahme um +3,0 Prozent zum
Vorjahr. Bei den Nutzfahrzeugen (-3,8 %) und den Krafträdern
(+9,9 %) wurden unterschiedliche Entwicklungen beobachtet.
www.kba.de

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