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Auto-Branche: Gruppenfreistellungsverordnung (GVO)

17 April, 2007

Der Kampf um die n?chste GVO hat begonnen. - M?nchen - Gut drei Jahre vor Ablauf der aktuellen Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) beginnt das Ringen um eine Nachfolgeregelung. In Br?ssel stellte der europ?ische Kfz-Gewerbeverband Cecra jetzt drei Forderungen f?r eine Neufassung der GVO vor, ?ber die das Fachmagazin AUTOHAUS in seiner aktuellen Ausgabe berichtet.

Nach ?berzeugung des Pr?sidenten der Cecra, Prof. Dr. J?rgen
Creutzig, sollte die EU-Kommission m?glichst bald Klarheit dar?ber
schaffen, wie der zuk?nftige Rechtsrahmen f?r die Kfz-Branche
innerhalb der Europ?ischen Union aussehen wird. Nur so h?tten die
Unternehmen auch ausreichend Zeit, die neuen Regelungen in ihrer
Arbeit umzusetzen.
In einem zweiten Punkt geht die Cecra auf die Vorteile ein, die die
jetzige GVO den Verbrauchern nach ihrer ?berzeugung gebracht hat. Der
grenz?bergreifende Kauf und die freie Wahl der Werkstatt seien nur
einige Punkte, die f?r den Erhalt einer Kfz-GVO ?ber das Jahr 2010
hinaus sprechen. F?r den Fall, dass eine sogenannte Schirm-GVO
umgesetzt wird, m?ssten darin Kfz-spezifische Regelungen vorhanden
sein. Ohne dies werde eine Schirm-GVO zum Schwert in den H?nden der
Hersteller, so Creutzig.
Das Auslaufen der derzeit g?ltigen GVO stellt f?r den
Cecra-Pr?sidenten keinen Grund dar, die bestehenden H?ndlervertr?ge
seitens der Hersteller zu k?ndigen. Vielmehr gelte es, die nach den
neuen Rahmenbedingungen notwendigen ?nderungen in die bestehenden
Vertr?ge einzuarbeiten.
Welche Positionen verschiedene H?ndlerverb?nde zur Neufassung der GVO
einnehmen, welche Punkte f?r sie im Fokus stehen und welche Rolle die
Br?sseler Personalpolitik bei der Suche nach einer schnellen L?sung
spielt, kann in der aktuellen Ausgabe von AUTOHAUS nachgelesen
werden.

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