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Partikelfilter-Nachr?stung: Steuerersparnis durch Auto-Nachr?stung

16 April, 2007

GT?: Steuerersparnis durch KFZ-Nachr?stung /
Fr?hzeitiger Einbau von Partikelfiltern lohnt sich auch ohne "Umweltzonen". Der fr?hzeitige Einbau eines
Schadstoffminderungssystems bei ?lteren Benzinern und
Dieselfahrzeugen rechnet sich trotz Verschiebung der geplanten
Fahrverbote. Beachtliche Steuerersparnis durch Aufr?stung auch ohne
"Umweltzonen". Aufgeschoben ist nicht aufgehoben - nach der Vertagung
der von mehreren Kommunen zum 1. Juli geplanten Fahrverbote f?r
Fahrzeuge mit veralteter Abgastechnik auf das Jahr 2008 gibt die GT?
Gesellschaft f?r Technische ?berwachung keine Entwarnung.

Auch ohne die Einrichtung so genannter Umweltzonen zum Schutz der Bev?lkerung vor allzu hoher Feinstaubbelastung lohnt sich eine Nachr?stung von Ru?partikelfiltern f?r Diesel bereits zum jetzigen Zeitpunkt. Je nach Fahrzeugmodell und Nachr?stzeitpunkt winken neben einem einmaligen Steuernachlass schon heute weitere Steuerverg?nstigungen. Au?erdem leistet die Nachr?stung einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Die GT? weist darauf hin, dass Diesel-Fahrer, die auf eine PartikelfilterNachr?stung verzichten, bereits seit 1. April vier Jahre lang eine "Strafsteuer" von 1,20 Euro je 100 Kubikzentimeter Hubraum zus?tzlich zur bisherigen Kfz-Steuer bezahlen m?ssen.
Experten-Sch?tzungen gehen davon aus, dass etwa zwei Drittel der
insgesamt zehn Millionen DieselAutos in Deutschland problemlos
nachger?stet werden k?nnen. Von Fahrverboten in Umweltzonen betroffen
sind auch alte Benzin-Autos, die zwar schon einen geregelten Kat
besitzen, aber in ihren Papieren noch den Hinweis "schadstoffarm 01"
tragen. Auch diese Fahrzeuge mit EU-1Einstufung lassen sich mit dem
Einbau eines so genannten Kaltlaufreglers f?r EU 2 und damit f?r die
gr?ne Schadstoffplakette fit machen. Im Alltag bedeutet dies: Freie
Fahrt in allen Umweltzonen. Vom Finanzamt wird die Umr?stung zudem
mit deutlich niedrigeren Steuers?tzen belohnt. Dem Halter eines neun
Jahre alten BMW 320i mit 2,0 Liter Hubraum beispielsweise bringt die
Nachr?stung eine Steuersenkung von 15,15 auf 6,75 Euro pro 100 cm3
Hubraum im Jahr. Das hei?t: Eine j?hrliche Steuerersparnis von 155,40
Euro. Im Gegenzug belaufen sich die Nachr?stkosten f?r einen
Kaltlaufregler bei diesem Auto auf knapp 250 Euro. Damit amortisiert
sich der Einbau bereits nach weniger als zwei Jahren. Wie dieses
Beispiel anschaulich zeigt, ist die technische Aufr?stung eines alten
Benziners in vielen F?llen lohnenswert. Das gleiche gilt auch f?r
Diesel-Fahrzeuge. Trotz h?herer Umr?stkosten rechnet sich der
nachtr?gliche Einbau eines Partikelfilters durch die Wertsteigerung
und die Steuerersparnis.

GT?-Datenbank hilft bei Nachr?stung und Plakettensuche

Um nachr?stwilligen Autofahren das Vorhaben zu erleichtern, bietet
die GT? ?ber ihre Datenbank bereits im Vorfeld eines
Werkstattbesuchs n?tzliche Tipps und technische Informationen rund um
das Thema Umr?stung und Schadstoffplaketten. Noch vor in Kraft
treten der so genannten Feinstaubplaketten-Verordnung zum 1. M?rz
dieses Jahres war die GT? die erste Organisation, die ?ber ihre
Partner Schadstoffplaketten ausgab und Autofahrern sowie Werkst?tten
den kostenfreien Zugang zur ihrer beispiellos umfassenden Feinstaub-
und Nachr?stdatenbank anbot. Unter http://feinstaub.gtue.de finden
sich zahlreiche Informationen dar?ber, welche Feinstaubplakette ein
Fahrzeug erh?lt, ob eine Nachr?stm?glichkeit besteht und was eine
eventuell notwendige Umr?stung eines ?lteren Diesel oder Benziner
kostet. Die gezielte Abfrage zu einem bestimmten Auto ist denkbar
einfach: Nach Eingabe von Fahrzeughersteller- und Typschl?ssel, die
sich im Fahrzeugschein bzw. der Zulassungsbescheinigung (Teil 1)
finden, erscheinen die gew?nschten Informationen f?r das gesuchte
Fahrzeug ?bersichtlich auf dem Bildschirm. Dazu geh?ren die aktuell
erh?ltliche sowie die maximal durch die Umr?stung erreichbare
Feinstaubplakette, alle dazu angebotenen Filter-Nachr?sts?tze,
Bestellnummer und Verkaufspreis. In der Online-Datenbank der GT? sind
st?ndig aktuell das deutsche Marktangebot an Dieselpartikelfiltern
sowie die m?glichen Nachr?stsysteme zur Schadstoffreduzierung bei
Benzinern hinterlegt.

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