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Marderschäden: Kleine Tiere, großer Schaden

22 September, 2011

In Deutschland beißen Marder jedes Jahr rund 200.000 Mal unter die Motorhaube und richten so Marderschäden in Höhe von circa 35 Millionen Euro an. Direkte Kosten deckt in der

Regel die Kfz-Teilkaskoversicherung ab. Folgereparaturen durch Marderbisse sind hier aber ausgeschlossen. Daher empfiehlt sich eine zusätzliche Versicherungsleistung im Rahmen der Kaskoversicherung.

In Deutschland sind Marderschäden leider keine Seltenheit. Die neugierigen Tiere verstecken sich gern unter der Motorhaube. Wittern sie, dass ein Rivale in ihr Revier eingedrungen ist, dann beißen sie wild um sich. Oft bemerken die Autofahrer zwar gar nicht, dass sich der kleine Nager an Schläuchen und Gummidichtungen zu schaffen gemacht hat. Trotzdem können die Folgen einer solchen Attacke groß sein - vor allem für die neuen Automodelle. Denn durch die komplizierte Technik der Elektronik ist die Fehlersuche deutlich schwieriger als früher. Ein durchgebissenes Kabel kann dazu führen, dass das Auto nicht mehr fährt. "Wir empfehlen daher den Abschluss einer zusätzlichen Leistung der Kaskoversicherung, die dann auch die Reparaturen der Folgeschäden übernimmt. Bei der DA Direkt deckt diese flexibel wählbare Zusatzleistung die Kosten dieser Reparaturen grundsätzlich ab", erklärt Norbert Wulff, Vorstand der Kfz-Direktversicherung DA Direkt. Viele Schäden am Auto können Folgen eines Marderbisses sein. "Angeknabberte Zündkabel können beispielsweise dafür sorgen, dass der Motor unrund läuft und somit mittelbar der Katalysator beschädigt wird", mahnt Wulff.
www.da-direkt.de

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