Ford bei der WM-Rallye Australien - Souveräner Doppelsieg
11 September, 2011
Ford hat die Rallye Australien mit einem Doppelsieg für Mikko Hirvonen/Jarmo Lehtinen und Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila klar für sich entschieden. Nach 26 äußerst schwierigen
Wertungsprüfungen (WP) über
insgesamt 368,96 Kilometer erreichte Hirvonen mit seinem Fiesta RS WRC das Ziel mit einem
Vorsprung von 14,7 Sekunden auf seinen Teamkollegen. Dabei hatte Latvala auf der
vorletzten WP in Führung liegend bewusst verzögert, um seinen Landsmann im Kampf um
den Fahrertitel zu unterstützen. Hirvonen konnte in der Tabelle mit 181 Punkten den zweiten
Rang zurückerobern und liegt jetzt nur noch 15 Punkte hinter Sébastien Loeb.
„Vor Beginn der Saison haben wir uns versprochen, uns gegenseitig zu helfen – heute hat
Jari-Matti bewiesen, dass er ein großartiger Teamplayer ist“, bedankte sich der mit 31 Jahren
ältere Finne. „Er hätte diesen WM-Lauf locker gewinnen können, steckte aber zurück,
um meinen Titelambitionen einen Schub zu verleihen – ich weiß das sehr zu schätzen. Vor
zwei Jahren habe ich die Weltmeisterschaft um nur einen Punkt verloren. Dies zeigt, dass
wir nichts verschenken dürfen.“
Die beiden Werksfahrer des Teams Ford Abu Dhabi übernahmen bereits zur Halbzeit der
ersten Etappe trotz extrem rutschiger Bedingungen auf den regengetränkten Schotterprüfungen
die Kontrolle über den zehnten WM-Lauf des Jahres. Am Freitagabend führte Hirvonen
mit 7,0 Sekunden vor Latvala, musste dafür aber auch am Samstag als erster auf die
jetzt sehr schnell wieder abtrocknenden, mit einer Staubschicht überzogenen Pisten – ein
Nachteil, den der 26-jährige Finne dazu nutzte, um seinerseits die Spitze zu übernehmen.
Latvala startete mit einem beruhigenden Vorsprung von 22,7 Sekunden auf Hirvonen in die
abschließende Sonntagsetappe. Auf der 30 Kilometer langen WP 25 „Plums Pudding 2“
stoppte Jari-Matti seinen Fiesta RS WRC in Sichtweite der Ziellichtschranke und ließ seinen
Teamkollegen auf Rang eins vorrücken.
„Mein Dank gilt dem gesamten Team“, betonte Hirvonen angesichts des 14. WM-Laufsiegs
seiner Karriere. „Wir haben so lange auf diesen Erfolg gewartet! Ich bin mir sicher, wir können
auch weiterhin gemeinsam um erste Plätze und Titel kämpfen. Wir erleben eine sehr
schwierige Saison und standen stark unter Druck. Dieses Rallye-Wochenende haben wir als
Team kontrolliert und ich freue mich speziell für Ford, dass wir mit einem Doppelsieg nach
Hause kommen.“
Jari-Matti Latvala blickte im Ziel auf eine Veranstaltung zurück, die zu gewinnen er in der
Hand hatte. „Ich weiß, dass ich schnell genug war, um auf dem obersten Treppchen zu stehen
– das ist sehr gut für mein Selbstvertrauen. Aber ich wollte Mikko helfen. Das ist eine
Sache der Einstellung und wie wir mit einer Situation wie dieser gemeinsam umgehen. Mir
sind in diesem Jahr Fehler unterlaufen, die unsere Chancen in der Teamwertung beeinträchtigen.
Das habe ich jetzt wieder gutgemacht. Wir bei Ford verstehen uns gut und halten zu-
2 -
sammen – nur so können wir gewinnen“, erläuterte der amtierende Vize-Weltmeister. „Ich
bin sehr gerne in diesem Team, wir arbeiten alle eng zusammen. Sicher hätte ich die Rallye
Australien gerne gewonnen, aber in diesem Fall spielte das größere Bild eine wichtigere Rolle.
Es war die Zeit, um Mikko zu helfen. Am Samstagmorgen haben wir die Rallye mit einer
ganzen Serie von schnellen Zeiten endgültig für uns entschieden. Danach war mir klar, dass
wir die Doppelführung sicher ins Ziel bringen können.“
Sein bisher bestes Ergebnis seiner WM-Karriere erreichte Khalid Al Qassimi im Werks-
Fiesta RS WRC des Teams Abu Dhabi: Er fuhr am Ende einer für ihn problemlosen Rallye
auf den fünften Rang. „Das ist ein toller Tag in der Geschichte des Motorsports meines Landes“,
freute sich der 35-Jährige. „Wir hatten es uns zum Ziel gesetzt, so nah wie möglich an
die Top-Fünf heranzukommen – unsere eigenen Erwartungen konnte wir mehr als übertreffen.
Trotz der schwierigen, durchaus wechselhaften Bedingungen sind wir fehlerfrei durchgekommen.
Vor den letzten Wertungsprüfungen dieser Rallye war ich extrem nervös, weil
ich dieses Ergebnis nicht mehr riskieren wollte.“
Seine Erleichterung über den Doppelsieg bei dem australischen WM-Lauf konnte auch Malcolm
Wilson, der Direktor des Teams Ford Abu Dhabi, nicht verbergen. „Dies ist ein ebenso
phänomenales wie souveränes Resultat in einer für das gesamte Team so schwierigen Saison“,
unterstrich der Brite. „Mikko Hirvonen hat sich im Kampf um die Weltmeisterschaft zurückgemeldet.
Die Bedingungen waren speziell am Freitag heimtückisch. Mikko und Jari-
Matti Latvala standen unter großem Druck, diesen Doppelerfolg bis ins Ziel zu verteidigen.“
Zufrieden mit dem Ergebnis zeigte sich auch Gerard Quinn, der Motorsport-Chef von Ford
Europa: „Wir mussten in diesem Jahr in der Rallye-Weltmeisterschaft einige wirklich bittere
Rückschläge hinnehmen und verpassten so manchen Sieg nur knapp. Aber wir haben nie
aufgegeben und sind auch hier in Australien cool geblieben, um einen fantastischen Doppelsieg
trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen sicher nach Hause zu bringen.“
News
Platz vier erobert mit Matthew Wilson/Scott Martin eine weitere Ford Fiesta RS WRCBesatzung,
die damit ihr bisher bestes Ergebnis in der Rallye-WM wiederholen konnten. Ihre
Teamkollegen bei M-Sport Stobart Ford – Henning Solberg/Ilka Minor – legten auf der letzten
Prüfung des Morgens einen Überschlag hin, erreichten das Ziel trotz eines Zeitverlustes
von gut drei Minuten jedoch noch auf Rang 14. Der dritte Fiesta RS WRC des Teams, gefahren
von Evgeny Novikov/Denis Giraudet, musste nach einer heftigen Rolle auf der zweiten
WP des Sonntags aufgeben. Fahrer und Beifahrer blieben unverletzt. YouTube-Star Ken
Block und Copilot Alex Gelsomino wurden 19., nachdem sie am Freitag von der Strecke abgekommen
und in der Gesamtwertung weit zurückgefallen waren.
Vorschau
Vom 29. September bis zum 2. Oktober meldet sich die Rallye-WM auf Asphalt zurück: Die
Rallye Frankreich mit Start- und Zielort im Strasbourg nahe der deutschen Grenze führt
durch das bergige Elsaß.
# # #
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln. Das Unternehmen
beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Genk/Belgien insgesamt
29.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925
in Berlin hat Ford über 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und Belgien produziert.
Für weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de
- 3 -
Ergebnisse Rallye Australien, zehnter von 13 Läufen zur Rallye-WM 2011:
1. Hirvonen / Lehtinen Ford Fiesta RS WRC 3:35.49,0 Stunden
2. Latvala / Anttila Ford Fiesta RS WRC 14,7 s. zurück
3. P. Solberg / Patterson Citroën DS3 WRC 44,8 s. zurück
4. Wilson / Martin Ford Fiesta RS WRC 8.45,2 min. zurück
5. Al Qassimi / Orr Ford Fiesta RS WRC 12.33,3 min. zurück
6. Paddon / Kennard Subaru Impreza 17.29,3 min. zurück
7. Kosciuszko / Szczepaniak Mitsubishi Lancer 19.01,3 min. zurück
8. Saliuk / Cherepin Mitsubishi Lancer 21.08,5 min. zurück
9. Guerra / Rozada Mitsubishi Lancer 22.48,9 min. zurück
10. Loeb / Elena Citroën DS3 WRC 30.02,9 min. zurück
WM-Zwischenstand Fahrerwertung nach zehn von 13 WM-Läufen:
Fahrer Marke Punkte
1. Sébastien Loeb Citroën 196
2. Mikko Hirvonen Ford 18 1
3. Sébastien Ogier Citroën 167
4. Jari-Matti Latvala Ford 116
5. Petter Solberg Citroën 110
6. Mads Ostberg Ford 56
7. Matthew Wilson Ford 52
8. Kimi Räikkönen Citroën 34
9. Henning Solberg Ford 32
10. Dani Sordo MINI 23
WM-Zwischenstand Teamwertung nach zehn von 13 WM-Läufen:
Marke Punkte
1. Citroën Total WRT 347
2. Ford Abu Dhabi WRT 285
3. M-Sport Stobart Ford 117
4. Petter Solberg WRT 98
5. Munchis Ford WRT 32
6. Team Abu Dhabi 30
7. FERM Power Tools WRT 22
8. Monster WRT 11
9. Brazil WRT 1
www.ford.com
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insgesamt 368,96 Kilometer erreichte Hirvonen mit seinem Fiesta RS WRC das Ziel mit einem
Vorsprung von 14,7 Sekunden auf seinen Teamkollegen. Dabei hatte Latvala auf der
vorletzten WP in Führung liegend bewusst verzögert, um seinen Landsmann im Kampf um
den Fahrertitel zu unterstützen. Hirvonen konnte in der Tabelle mit 181 Punkten den zweiten
Rang zurückerobern und liegt jetzt nur noch 15 Punkte hinter Sébastien Loeb.
„Vor Beginn der Saison haben wir uns versprochen, uns gegenseitig zu helfen – heute hat
Jari-Matti bewiesen, dass er ein großartiger Teamplayer ist“, bedankte sich der mit 31 Jahren
ältere Finne. „Er hätte diesen WM-Lauf locker gewinnen können, steckte aber zurück,
um meinen Titelambitionen einen Schub zu verleihen – ich weiß das sehr zu schätzen. Vor
zwei Jahren habe ich die Weltmeisterschaft um nur einen Punkt verloren. Dies zeigt, dass
wir nichts verschenken dürfen.“
Die beiden Werksfahrer des Teams Ford Abu Dhabi übernahmen bereits zur Halbzeit der
ersten Etappe trotz extrem rutschiger Bedingungen auf den regengetränkten Schotterprüfungen
die Kontrolle über den zehnten WM-Lauf des Jahres. Am Freitagabend führte Hirvonen
mit 7,0 Sekunden vor Latvala, musste dafür aber auch am Samstag als erster auf die
jetzt sehr schnell wieder abtrocknenden, mit einer Staubschicht überzogenen Pisten – ein
Nachteil, den der 26-jährige Finne dazu nutzte, um seinerseits die Spitze zu übernehmen.
Latvala startete mit einem beruhigenden Vorsprung von 22,7 Sekunden auf Hirvonen in die
abschließende Sonntagsetappe. Auf der 30 Kilometer langen WP 25 „Plums Pudding 2“
stoppte Jari-Matti seinen Fiesta RS WRC in Sichtweite der Ziellichtschranke und ließ seinen
Teamkollegen auf Rang eins vorrücken.
„Mein Dank gilt dem gesamten Team“, betonte Hirvonen angesichts des 14. WM-Laufsiegs
seiner Karriere. „Wir haben so lange auf diesen Erfolg gewartet! Ich bin mir sicher, wir können
auch weiterhin gemeinsam um erste Plätze und Titel kämpfen. Wir erleben eine sehr
schwierige Saison und standen stark unter Druck. Dieses Rallye-Wochenende haben wir als
Team kontrolliert und ich freue mich speziell für Ford, dass wir mit einem Doppelsieg nach
Hause kommen.“
Jari-Matti Latvala blickte im Ziel auf eine Veranstaltung zurück, die zu gewinnen er in der
Hand hatte. „Ich weiß, dass ich schnell genug war, um auf dem obersten Treppchen zu stehen
– das ist sehr gut für mein Selbstvertrauen. Aber ich wollte Mikko helfen. Das ist eine
Sache der Einstellung und wie wir mit einer Situation wie dieser gemeinsam umgehen. Mir
sind in diesem Jahr Fehler unterlaufen, die unsere Chancen in der Teamwertung beeinträchtigen.
Das habe ich jetzt wieder gutgemacht. Wir bei Ford verstehen uns gut und halten zu-
2 -
sammen – nur so können wir gewinnen“, erläuterte der amtierende Vize-Weltmeister. „Ich
bin sehr gerne in diesem Team, wir arbeiten alle eng zusammen. Sicher hätte ich die Rallye
Australien gerne gewonnen, aber in diesem Fall spielte das größere Bild eine wichtigere Rolle.
Es war die Zeit, um Mikko zu helfen. Am Samstagmorgen haben wir die Rallye mit einer
ganzen Serie von schnellen Zeiten endgültig für uns entschieden. Danach war mir klar, dass
wir die Doppelführung sicher ins Ziel bringen können.“
Sein bisher bestes Ergebnis seiner WM-Karriere erreichte Khalid Al Qassimi im Werks-
Fiesta RS WRC des Teams Abu Dhabi: Er fuhr am Ende einer für ihn problemlosen Rallye
auf den fünften Rang. „Das ist ein toller Tag in der Geschichte des Motorsports meines Landes“,
freute sich der 35-Jährige. „Wir hatten es uns zum Ziel gesetzt, so nah wie möglich an
die Top-Fünf heranzukommen – unsere eigenen Erwartungen konnte wir mehr als übertreffen.
Trotz der schwierigen, durchaus wechselhaften Bedingungen sind wir fehlerfrei durchgekommen.
Vor den letzten Wertungsprüfungen dieser Rallye war ich extrem nervös, weil
ich dieses Ergebnis nicht mehr riskieren wollte.“
Seine Erleichterung über den Doppelsieg bei dem australischen WM-Lauf konnte auch Malcolm
Wilson, der Direktor des Teams Ford Abu Dhabi, nicht verbergen. „Dies ist ein ebenso
phänomenales wie souveränes Resultat in einer für das gesamte Team so schwierigen Saison“,
unterstrich der Brite. „Mikko Hirvonen hat sich im Kampf um die Weltmeisterschaft zurückgemeldet.
Die Bedingungen waren speziell am Freitag heimtückisch. Mikko und Jari-
Matti Latvala standen unter großem Druck, diesen Doppelerfolg bis ins Ziel zu verteidigen.“
Zufrieden mit dem Ergebnis zeigte sich auch Gerard Quinn, der Motorsport-Chef von Ford
Europa: „Wir mussten in diesem Jahr in der Rallye-Weltmeisterschaft einige wirklich bittere
Rückschläge hinnehmen und verpassten so manchen Sieg nur knapp. Aber wir haben nie
aufgegeben und sind auch hier in Australien cool geblieben, um einen fantastischen Doppelsieg
trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen sicher nach Hause zu bringen.“
News
Platz vier erobert mit Matthew Wilson/Scott Martin eine weitere Ford Fiesta RS WRCBesatzung,
die damit ihr bisher bestes Ergebnis in der Rallye-WM wiederholen konnten. Ihre
Teamkollegen bei M-Sport Stobart Ford – Henning Solberg/Ilka Minor – legten auf der letzten
Prüfung des Morgens einen Überschlag hin, erreichten das Ziel trotz eines Zeitverlustes
von gut drei Minuten jedoch noch auf Rang 14. Der dritte Fiesta RS WRC des Teams, gefahren
von Evgeny Novikov/Denis Giraudet, musste nach einer heftigen Rolle auf der zweiten
WP des Sonntags aufgeben. Fahrer und Beifahrer blieben unverletzt. YouTube-Star Ken
Block und Copilot Alex Gelsomino wurden 19., nachdem sie am Freitag von der Strecke abgekommen
und in der Gesamtwertung weit zurückgefallen waren.
Vorschau
Vom 29. September bis zum 2. Oktober meldet sich die Rallye-WM auf Asphalt zurück: Die
Rallye Frankreich mit Start- und Zielort im Strasbourg nahe der deutschen Grenze führt
durch das bergige Elsaß.
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Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in Köln. Das Unternehmen
beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Genk/Belgien insgesamt
29.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925
in Berlin hat Ford über 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und Belgien produziert.
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Ergebnisse Rallye Australien, zehnter von 13 Läufen zur Rallye-WM 2011:
1. Hirvonen / Lehtinen Ford Fiesta RS WRC 3:35.49,0 Stunden
2. Latvala / Anttila Ford Fiesta RS WRC 14,7 s. zurück
3. P. Solberg / Patterson Citroën DS3 WRC 44,8 s. zurück
4. Wilson / Martin Ford Fiesta RS WRC 8.45,2 min. zurück
5. Al Qassimi / Orr Ford Fiesta RS WRC 12.33,3 min. zurück
6. Paddon / Kennard Subaru Impreza 17.29,3 min. zurück
7. Kosciuszko / Szczepaniak Mitsubishi Lancer 19.01,3 min. zurück
8. Saliuk / Cherepin Mitsubishi Lancer 21.08,5 min. zurück
9. Guerra / Rozada Mitsubishi Lancer 22.48,9 min. zurück
10. Loeb / Elena Citroën DS3 WRC 30.02,9 min. zurück
WM-Zwischenstand Fahrerwertung nach zehn von 13 WM-Läufen:
Fahrer Marke Punkte
1. Sébastien Loeb Citroën 196
2. Mikko Hirvonen Ford 18 1
3. Sébastien Ogier Citroën 167
4. Jari-Matti Latvala Ford 116
5. Petter Solberg Citroën 110
6. Mads Ostberg Ford 56
7. Matthew Wilson Ford 52
8. Kimi Räikkönen Citroën 34
9. Henning Solberg Ford 32
10. Dani Sordo MINI 23
WM-Zwischenstand Teamwertung nach zehn von 13 WM-Läufen:
Marke Punkte
1. Citroën Total WRT 347
2. Ford Abu Dhabi WRT 285
3. M-Sport Stobart Ford 117
4. Petter Solberg WRT 98
5. Munchis Ford WRT 32
6. Team Abu Dhabi 30
7. FERM Power Tools WRT 22
8. Monster WRT 11
9. Brazil WRT 1
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