PKW Markt: Deutsche Autokäufer kaufen wieder teure Autos
27 Juli, 2011
Welche Autos kaufen die Deutschen? Die Top 10 stärksten Automarken in Deutschland: Die deutschen Autokäufer haben wieder genügend Geld für große und teure Autos. Das zeigt die deutlich gestiegene Nachfrage nach Oberklassefahrzeugen und Geländewagen.
Laut einer Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes sind im ersten Halbjahr 2011 jeweils 38 Prozent mehr Autos in diesen Segmenten verkauft worden als im Zeitraum des Vorjahres; bei den Großraum-Vans lag das Plus sogar bei 38,9 Prozent. Dafür mussten die Kleinsten der Kleinen Federn lassen und einen Nachfragerückgang um 10,8 Prozent hinnehmen.
Welche Autos kaufen die Deutschen?
Die stärkste Automarke hier in Deutschland ist auch in den ersten sechs Monaten des Jahres VW mit 354.037 verkauften Einheiten gewesen, was einem Plus von 8,3 Prozent entspricht.
Einen deutlich größeren Zuwachs konnten die Premiumhersteller Porsche, Audi und BMW erzielen.
Der Sportwagenbauer aus Zuffenhausen hat in sechs Monaten 9 337 Autos in Kundenhand übergeben, 26,4 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2010.
Bei Audi sind die Verkäufe um 14,1 Prozent auf 124 960 Einheiten gestiegen, bei BMW und Mini um 10,7 Prozent auf 149 803 Einheiten.
Zwar hat auch Mercedes-Benz mehr Autos verkauft, allerdings haben sich die Stuttgarter um bescheidene 1,2 Prozent auf 138 160 Pkw verbessert.
Die Auslieferungen im Hause Ford sind hingegen richtig beflügelt worden und um 17,1 Prozent auf 117 544 Einheiten nach oben geschossen.
Ähnlich sieht es bei Wettbewerber Opel aus. Die Rüsselsheimer haben 130 779 Pkw neu zugelassen und damit 15,9 Prozent mehr als zuvor. Bergab ist es unter anderem bei Mazda (minus 2,7 Prozent), Peugeot (minus 1,6 Prozent) und Honda (minus 12,9 Prozent) gegangen. sta/mid Bildquelle:Ford
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Welche Autos kaufen die Deutschen?
Die stärkste Automarke hier in Deutschland ist auch in den ersten sechs Monaten des Jahres VW mit 354.037 verkauften Einheiten gewesen, was einem Plus von 8,3 Prozent entspricht.
Einen deutlich größeren Zuwachs konnten die Premiumhersteller Porsche, Audi und BMW erzielen.
Der Sportwagenbauer aus Zuffenhausen hat in sechs Monaten 9 337 Autos in Kundenhand übergeben, 26,4 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2010.
Bei Audi sind die Verkäufe um 14,1 Prozent auf 124 960 Einheiten gestiegen, bei BMW und Mini um 10,7 Prozent auf 149 803 Einheiten.
Zwar hat auch Mercedes-Benz mehr Autos verkauft, allerdings haben sich die Stuttgarter um bescheidene 1,2 Prozent auf 138 160 Pkw verbessert.
Die Auslieferungen im Hause Ford sind hingegen richtig beflügelt worden und um 17,1 Prozent auf 117 544 Einheiten nach oben geschossen.
Ähnlich sieht es bei Wettbewerber Opel aus. Die Rüsselsheimer haben 130 779 Pkw neu zugelassen und damit 15,9 Prozent mehr als zuvor. Bergab ist es unter anderem bei Mazda (minus 2,7 Prozent), Peugeot (minus 1,6 Prozent) und Honda (minus 12,9 Prozent) gegangen. sta/mid Bildquelle:Ford
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