Bleiben die Br?sseler Klimabeschl?sse folgenlos?
31 März, 2007
Ein "Marshallplan" f?r die Autoindustrie - Pl?ne der
Bundesregierung zur weiteren Privilegierung klimasch?dlicher
Kohleverstromung - Deutsche Umwelthilfe zieht Zwischenbilanz der
deutschen Klimaschutzpolitik.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach nur drei Wochen ist die Bundesregierung mit Kanzlerin Angela
Merkel an der Spitze im Begriff, die unter ihrer Pr?sidentschaft
gefassten Klimaschutzbeschl?sse des Br?sseler EU-Gipfels im eigenen
Land zu dementieren. Diese Bef?rchtung ergibt sich erneut und sehr
konkret aus einer voraussichtlich noch vor Ostern bevorstehenden
Entscheidung ?ber die weitere Privilegierung der Stein- und
Braunkohleverstromung bei der Vergabe von
Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten.
Aus diesem Anlass hat sich die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH)
entschlossen, die Thematik der bereits am Donnerstag angek?ndigten
Pressekonferenz zu erweitern. Mit gro?er Sorge beobachten wir, wie
die Umsetzungschancen der Br?sseler Beschl?sse in Deutschland
systematisch und sektor?bergreifend unterh?hlt werden.
Anl?sslich der Pressekonferenz erl?utert DUH-Bundesgesch?ftsf?hrer
J?rgen Resch wie angek?ndigt den "Marshallplan" der DUH f?r die
deutsche Automobilindustrie. Dar?ber hinaus wird sein Amtskollege
Rainer Baake die der DUH vorliegende Beschlussvorlage zum
Zertifikathandel kommentieren und ebenfalls eigene Vorschl?ge zur
langfristigen Sicherung der deutschen Vorreiterrolle im Klimaschutz
vorstellen.
Datum: Montag, 2. April 2007 um 11:00 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum IV,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Teilnehmer: - Rainer Baake, Bundesgesch?ftsf?hrer
- J?rgen Resch, Bundesgesch?ftsf?hrer
- Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik &
?ffentlichkeitsarbeit
Wir bitten Sie um tel. R?ckmeldung unter 07732 9995 0, ob Sie
kommen werden.
Mit freundlichen Gr??en
Dr. Gerd Rosenkranz
Leiter Politik und ?ffentlichkeitsarbeit
der Deutschen Umwelthilfe e.V.
Pressekontakt:
Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4, 10178
Berlin, Mobil: 0171 5660577, Tel. 030 258986-15, Fax. 030 258986-19,
rosenkranz@duh.de
nach nur drei Wochen ist die Bundesregierung mit Kanzlerin Angela
Merkel an der Spitze im Begriff, die unter ihrer Pr?sidentschaft
gefassten Klimaschutzbeschl?sse des Br?sseler EU-Gipfels im eigenen
Land zu dementieren. Diese Bef?rchtung ergibt sich erneut und sehr
konkret aus einer voraussichtlich noch vor Ostern bevorstehenden
Entscheidung ?ber die weitere Privilegierung der Stein- und
Braunkohleverstromung bei der Vergabe von
Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten.
Aus diesem Anlass hat sich die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH)
entschlossen, die Thematik der bereits am Donnerstag angek?ndigten
Pressekonferenz zu erweitern. Mit gro?er Sorge beobachten wir, wie
die Umsetzungschancen der Br?sseler Beschl?sse in Deutschland
systematisch und sektor?bergreifend unterh?hlt werden.
Anl?sslich der Pressekonferenz erl?utert DUH-Bundesgesch?ftsf?hrer
J?rgen Resch wie angek?ndigt den "Marshallplan" der DUH f?r die
deutsche Automobilindustrie. Dar?ber hinaus wird sein Amtskollege
Rainer Baake die der DUH vorliegende Beschlussvorlage zum
Zertifikathandel kommentieren und ebenfalls eigene Vorschl?ge zur
langfristigen Sicherung der deutschen Vorreiterrolle im Klimaschutz
vorstellen.
Datum: Montag, 2. April 2007 um 11:00 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum IV,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Teilnehmer: - Rainer Baake, Bundesgesch?ftsf?hrer
- J?rgen Resch, Bundesgesch?ftsf?hrer
- Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik &
?ffentlichkeitsarbeit
Wir bitten Sie um tel. R?ckmeldung unter 07732 9995 0, ob Sie
kommen werden.
Mit freundlichen Gr??en
Dr. Gerd Rosenkranz
Leiter Politik und ?ffentlichkeitsarbeit
der Deutschen Umwelthilfe e.V.
Pressekontakt:
Gerd Rosenkranz, Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4, 10178
Berlin, Mobil: 0171 5660577, Tel. 030 258986-15, Fax. 030 258986-19,
rosenkranz@duh.de
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