CO2-Aussto?: Gipfeltreffen f?r weniger CO2 in den USA
28 März, 2007
Bei einem Treffen zwischen US-Pr?sident George W. Bush und den Vorst?nden der drei gr??ten US-Autobauer haben General Motors, Ford und Chrysler gestern in Washington ihre Unterst?tzung zur F?rderung von alternativen Treibstoffen zugesagt. Biodiesel, Bioethanol und Hybridfahrzeuge sollen dazu beitragen, den CO2-Aussto? durch den Stra?enverkehr in den USA bis 2017 um 20 Prozent zu senken.
Am Montag trafen sich Chrysler-Chef Tom LaSorda (rechts), Ford-CEO Alan Mulally (zweiter von links), und General Motors-CEO Rick Wagoner (links) mit US-Pr?sident George W. Bush im Wei?en Haus. Foto: Auto-Reporter/General Motors
GM-Chef Rick Wagoner, Ford-Pr?sident Alan Mulally und Chrysler-Vorstand Tom LaSorda sagten zu, dass bis 2012 die H?lfte der gesamten Fahrzeugproduktion entweder mit Biodiesel oder als Flexifuelautos mit Ethanol betrieben werden k?nnen. Dazu empfehlen die Hersteller, solche Fahrzeuge steuerlich zu f?rdern, genau wie die Produktion der alternativen Kraftstoffe. Auch das Tankstellennetz f?r diese Kraftstoffe m?sse ausgebaut werden. Bush hatte seine Pl?ne zur Verbrauchsreduktion im Januar vorgestellt, ohne sich zun?chst mit der "Gro?en Drei" abzustimmen. (autorep.ar/os)
GM-Chef Rick Wagoner, Ford-Pr?sident Alan Mulally und Chrysler-Vorstand Tom LaSorda sagten zu, dass bis 2012 die H?lfte der gesamten Fahrzeugproduktion entweder mit Biodiesel oder als Flexifuelautos mit Ethanol betrieben werden k?nnen. Dazu empfehlen die Hersteller, solche Fahrzeuge steuerlich zu f?rdern, genau wie die Produktion der alternativen Kraftstoffe. Auch das Tankstellennetz f?r diese Kraftstoffe m?sse ausgebaut werden. Bush hatte seine Pl?ne zur Verbrauchsreduktion im Januar vorgestellt, ohne sich zun?chst mit der "Gro?en Drei" abzustimmen. (autorep.ar/os)
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.