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Gerneral Motors: M?gliche ?bernahme von Chrysler

27 März, 2007

GM erneuert ?bernahmeangebot f?r Chrysler. Die m?gliche ?bernahme von Chrysler erh?lt neue Nahrung f?r Spekulationen. Heute vermeldet die "Detroit News" unter Berufung auf Unternehmenskreise Details eines Angebotes von General Motors (GM) an die DaimlerChrysler-Tochter. Demnach hat GM zehn Prozent seiner Aktien f?r eine ?bernahme geboten. Im Gegenzug soll DaimlerChrysler eine Milliarde f?r die Kosten der Gesundheitsvorsorge ab GM zahlen. Gemeinsam sollen dann beide Unternehmen die m?chtige Gewerkschaft UAW zu Gest?ndnissen bei Geh?ltern Gesundheits- und Altersvorsorge bewegen.

Das Angebot, zehn Prozent der Aktien f?r Chrysler zu bieten, hatte GM angeblich bereits im Januar unterbreitet. DaimlerChrysler hatte die Offerte als zu niedrig abgelehnt. Ende vergangener Woche hatte der kanadische Automobilzulieferer Magna gemeinsam mit einem Private Equity-Unternehmen zusammengetan haben, um DaimlerChrysler ein Angebot f?r die Chrysler Group zu unterbreiten. Magna und sein bisher unbekannter Partner haben offenbar rund 4,6 Mrd bis 4,7 Mrd US-Dollar (rund 3,5 Mrd Euro) f?r die amerikanische Tochter geboten. Dieses Angebot entspricht etwa 20 Prozent bis 25 Prozent des Werts der Chrysler Group. Das Ger?cht, Magna sei an der Chrysler Group interessiert h?lt sich bereits seit geraumer Zeit. Dem Zulieferer wird unterstellt, auf diese Weise sein Gesch?ft mit den Chrysler-Marken absichern zu wollen. DaimlerChrysler hatte wiederum erkl?rt, es sei keine Entscheidung gefallen, ob Chrysler verkauft oder saniert werde.

In den vergangenen Wochen tauchen fast t?glich Spekulationen ?ber m?gliche Chrysler-Interessenten auf. Angeblich haben sich Vertreter der der Investmentgesellschaft Centerbridge Partners mit Chrysler-Chef Tom LaSorda getroffen, um ?ber einen m?glichen Kauf zu verhandeln. Der kanadische Automobilzulieferer Magna sei ebenfalls mit einer Delegation zu Gespr?chen angereist. Neben Centerbridge waren auch die Blackstone Group und Cerberus Capital Management mit der DaimlerChrysler-Tochter in Verbindung gebracht worden. Letztere hatte den ehemaligen DaimlerChrysler und Volkswagen-Manager Wolfgang Bernhard als Berater ins Boot geholt, um von dessen Erfahrungen bei Chrysler zu profitieren. (Auto-Reporter/Chrysler)

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