Schluss mit der Auto-Sucherei auf dem Parkplatz
13 Mai, 2011
Das Suchen auf den Volksfest-Parkplätzen nach dem eigenen Fahrzeug soll nun ein Ende haben. Auch Fußballspiel-Besucher wissen nach dem Abpfiff oft nicht mehr, wo ihr Auto steht. Auch das muss nicht mehr sein,
wenn es nach Volvo geht.
Die Schweden bieten für alle ab Ende Juni ausgelieferten Neuwagen das Notrufsystem Volvo on Call (VOC) an. Über den Internet-Dienst "Google Maps" kann der Standort des Fahrzeugs mit einer Genauigkeit von einem Kilometer über das Telefon geortet werden. Damit die "Parkplatzsuche" der anderen Art etwas leichter fällt, können zudem Hupe und Beleuchtung für fünf Sekunden aktiviert werden, um den Besitzer über das Handy zu seinem Auto zu lotsen.
Und wichtig für Mitmenschen, die in ständiger Angst leben, sie könnten nach Verlassen des Hauses den Herd oder das Licht angelassen haben: Auf diese Weise lässt sich von unterwegs auch checken, ob Türen, Fenster und Kofferraum des Fahrzeugs tatsächlich verriegelt sind. Aber auch im Falle einer Panne oder eines Unfalls soll das mit der entsprechenden Anwendung versehene Smartphone in Verbindung mit dem Notrufsystem seinem Besitzer gute Dienste leisten. Sobald beispielsweise ein Airbag oder ein Gurtstraffer ausgelöst wird, informiert das System, das in 14 Ländern Westeuropas flächendeckend verfügbar ist, selbsttätig die VOC-Einsatzzentrale des jeweiligen Landes. Hier benachrichtigt der Mitarbeiter umgehend Rettungsdienst und Polizei und weist diesen den Weg zum Fahrzeug, das via GPS bis auf zehn Meter genau geortet werden kann. Darüber hinaus lässt sich das System aber auch bei Einbruch, Diebstahl oder Verlust der Schlüssel zum Auffinden des Autos oder dem Aufsperren der Türen nach vorheriger Legitimation des Besitzers nutzen. Das Notrufsystem VOC ist für alle gängigen Modelle erhältlich. Im Volvo V60 und XC70 beispielsweise ist es für 850 Euro Aufpreis zu haben. mah/mid
Die Schweden bieten für alle ab Ende Juni ausgelieferten Neuwagen das Notrufsystem Volvo on Call (VOC) an. Über den Internet-Dienst "Google Maps" kann der Standort des Fahrzeugs mit einer Genauigkeit von einem Kilometer über das Telefon geortet werden. Damit die "Parkplatzsuche" der anderen Art etwas leichter fällt, können zudem Hupe und Beleuchtung für fünf Sekunden aktiviert werden, um den Besitzer über das Handy zu seinem Auto zu lotsen.
Und wichtig für Mitmenschen, die in ständiger Angst leben, sie könnten nach Verlassen des Hauses den Herd oder das Licht angelassen haben: Auf diese Weise lässt sich von unterwegs auch checken, ob Türen, Fenster und Kofferraum des Fahrzeugs tatsächlich verriegelt sind. Aber auch im Falle einer Panne oder eines Unfalls soll das mit der entsprechenden Anwendung versehene Smartphone in Verbindung mit dem Notrufsystem seinem Besitzer gute Dienste leisten. Sobald beispielsweise ein Airbag oder ein Gurtstraffer ausgelöst wird, informiert das System, das in 14 Ländern Westeuropas flächendeckend verfügbar ist, selbsttätig die VOC-Einsatzzentrale des jeweiligen Landes. Hier benachrichtigt der Mitarbeiter umgehend Rettungsdienst und Polizei und weist diesen den Weg zum Fahrzeug, das via GPS bis auf zehn Meter genau geortet werden kann. Darüber hinaus lässt sich das System aber auch bei Einbruch, Diebstahl oder Verlust der Schlüssel zum Auffinden des Autos oder dem Aufsperren der Türen nach vorheriger Legitimation des Besitzers nutzen. Das Notrufsystem VOC ist für alle gängigen Modelle erhältlich. Im Volvo V60 und XC70 beispielsweise ist es für 850 Euro Aufpreis zu haben. mah/mid
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