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Fressnapf koordiniert Lkw-Zulaufsteuerung mit e*Cityruf

22 März, 2007

Fressnapf, der gr??te Fachmarkt f?r Tiernahrung und -zubeh?r in Deutschland, nutzt den Funkrufdienst e*Cityruf als Leitsystem zur LKW-Zulaufsteuerung. F?r die Koordination des Wareneingangs im 33.000 m? gro?en Krefelder Lager ist die Pager-L?sung optimal.

Die Fressnapf Tiernahrungs GmbH, Deutschlands gr??ter Fachmarkt f?r Tiernahrung und -zubeh?r, bietet 10.000 Artikel f?r Haustiere aller Art, von Maus bis Pferd. Fast alle Produkte sind in einem Lager in Krefeld untergebracht sind, von dem aus die 600 deutschen Fressnapf-M?rkte beliefert werden. Es ist mit 33.000 m? das gr??te seiner Art in Europa. Dennoch kann es nicht alle ankommenden LKW fassen.

Uwe Prinz, Leiter Wareneingang, erl?utert: ?Mindestens f?nf Mal am Tag kommt es vor, dass die 25 Laderampen besetzt sind und Fahrer warten m?ssen, bis sie an der Reihe sind. F?nf Jahre lang ist ein Fressnapf-Mitarbeiter mindestens f?nf Mal t?glich losgelaufen, um die Fahrer mit ihren LKW von ihren provisorischen Stellpl?tzen zu einem freien Ladetor zu holen.? Damit ist Schluss, denn inzwischen nutzt die Fressnapf-Logistikzentrale den Funkrufdienst e*Cityruf. Jetzt werden die Wareneing?nge mit Pagern koordiniert. J?rg B?ttcher, Leiter Organisation und Prozessmanagement im Bereich Zentrale und Logistik, ist erleichtert: ?Wir haben nur Vorteile durch die Cityruf-L?sung: Die unn?tigen Wege f?r die Mitarbeiter fallen weg. Dadurch sind die Abl?ufe besser planbar und wir sparen nicht nur Arbeitszeit, sondern auch Kosten.? Zumal e*Cityruf sofort einsetzbar war, ohne dass eine eigene Anlage errichtet und teure Funkger?te angeschafft werden mussten. Bei e*Cityruf bleibt es, unabh?ngig von der Nutzungsh?ufigkeit, stets bei einem g?nstigen Pauschalpreis.

Das Procedere in Krefeld ist denkbar einfach: Die LKW-Fahrer melden sich in der Zentrale an. Wenn alle Tore besetzt sind, wird ihnen ein e*Cityruf-Pager ausgeh?ndigt. Sobald ein Tor frei ist, erfolgt die sekundenschnelle Benachrichtigung ?ber das satellitengest?tzte e*Cityruf-Netz auf das Ger?t per E-Mail. In Outlook ist ein Adressbuch eigens f?r die Pager eingerichtet. Der Mitarbeiter in der Zentrale schickt eine E-Mail beispielsweise an Pager 06 mit dem Betreff Tor 25. So wei? der Fahrer auf Anhieb, welche Rampe er ansteuern muss, um seine Waren abzuliefern. Bei der Schl?sselaush?ndigung f?r das Rolltor gibt er den Pager dann wieder zur?ck.
?Viele Fahrer kennen Cityruf schon von anderen Abfertigungen und sind mit dem System sehr zufrieden?, erkl?rt B?ttcher. Kein Wunder ? f?r alle Beteiligten funktionieren die Abl?ufe nun viel reibungsloser.

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