Neu - Ford Focus, komm, sprich mit mir
28 Februar, 2011
Ab dem kommenden Jahr können die Besitzer eines Ford Focus ihrem Auto buchstäblich sagen, wo es lang geht - vorausgesetzt, sie haben "Sync" an Bord. Sync ist ein Sprachsteuerungssystem, das in den USA bereits auf dem Markt ist und mit der neuen Focus-Generation nun erstmals auch nach Europa kommt.
Die speziell hierfür entwickelte Variante beherrscht 19 Sprachen und erkennt insgesamt 10 000 Befehle. So kann der Fahrer seinem Navi beispielsweise die Adresse diktieren, zu der er gebracht werden möchte.
Dabei kann er die vollständigen Angaben, also Land, Stadt und Straße direkt hintereinander nennen. Aber auch die Klimaanlage sowie die Audio- und Unterhaltungsfunktionen können per Sprachsteuerung geregelt werden.
Unterschiedliche Schnittstellen erlauben den Anschluss von USB-Geräten, Foto-Karten und Geräten mit Cinch-Steckern.
Doch das ist noch nicht alles: Per Bluetooth kann das Sync mit dem Handy oder Smartphone in Verbindung treten und selbst Kurznachrichten (SMS) vorlesen. Dabei sollen sogar Abkürzungen erkannt werden. Wer selbst eine SMS verfassen will, muss aus vorgegebenen Antworten wählen. Darüber hinaus kann mit Hilfe eines verbundenen Smartphones oder USB-Websticks auch ein Wi-Fi-Hotspot geschaffen werden, durch den bis zu fünf Passagiere einen drahtlosen Internet-Zugang erhalten.
Ford rechnet damit, dass bis zum Jahr 2015 allein in Europa rund zwei Millionen Neuwagen mit dem System über die Straßen rollen werden. "Sync bietet eine intelligente, sichere und einfache Lösung, den Autofahrer mit der Technologie in seinem Fahrzeug und mit dem Leben in einer digitalen Welt zu verbinden", erklärt Alan Mulally, President und CEO der Ford Motor Company. Zurzeit wird das neue System auf der Computermesse Cebit (bis 5.März) vorgestellt. mid/sta
Bild:Ford
Ford Händler auf einen Blick
Dabei kann er die vollständigen Angaben, also Land, Stadt und Straße direkt hintereinander nennen. Aber auch die Klimaanlage sowie die Audio- und Unterhaltungsfunktionen können per Sprachsteuerung geregelt werden.
Unterschiedliche Schnittstellen erlauben den Anschluss von USB-Geräten, Foto-Karten und Geräten mit Cinch-Steckern.
Doch das ist noch nicht alles: Per Bluetooth kann das Sync mit dem Handy oder Smartphone in Verbindung treten und selbst Kurznachrichten (SMS) vorlesen. Dabei sollen sogar Abkürzungen erkannt werden. Wer selbst eine SMS verfassen will, muss aus vorgegebenen Antworten wählen. Darüber hinaus kann mit Hilfe eines verbundenen Smartphones oder USB-Websticks auch ein Wi-Fi-Hotspot geschaffen werden, durch den bis zu fünf Passagiere einen drahtlosen Internet-Zugang erhalten.
Ford rechnet damit, dass bis zum Jahr 2015 allein in Europa rund zwei Millionen Neuwagen mit dem System über die Straßen rollen werden. "Sync bietet eine intelligente, sichere und einfache Lösung, den Autofahrer mit der Technologie in seinem Fahrzeug und mit dem Leben in einer digitalen Welt zu verbinden", erklärt Alan Mulally, President und CEO der Ford Motor Company. Zurzeit wird das neue System auf der Computermesse Cebit (bis 5.März) vorgestellt. mid/sta
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