Automarkt: Gemischter Start
16 Februar, 2011
Der weltweite Automarkt ist mit sehr gemischten Ergebnissen in das neue Jahr gestartet. Während die Verkäufe in Westeuropa in etwa auf gleichem Niveau gelegen haben wie
im Januar 2010, haben Russland und Indien kräftig zugelegt, Japan musste hingegen herbe Verluste hinnehmen.
Im ersten Monat des Jahres sind in Europa nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie 1,07 Millionen Pkw verkauft worden und damit 1,1 Prozent weniger als im Vergleichsmonat. Das größte Januar-Plus hat der russische Markt eingefahren mit 127 600 Einheiten und einem Zuwachs um 72,4 Prozent.
In Indien ist der Absatz um 24,7 Prozent auf 234 000 Einheiten geklettert.
Auch auf dem weltweit größten Automarkt, den USA, ist die Kundschaft kauffreudiger gewesen als im Jahr zuvor. Sie hat dort 816 700 Einheiten geordert, ein Plus von 17,2 Prozent. In Japan dagegen ist der Absatz um 19,0 Prozent auf 259 100 Einheiten zurückgegangen. mid/sta
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Im ersten Monat des Jahres sind in Europa nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie 1,07 Millionen Pkw verkauft worden und damit 1,1 Prozent weniger als im Vergleichsmonat. Das größte Januar-Plus hat der russische Markt eingefahren mit 127 600 Einheiten und einem Zuwachs um 72,4 Prozent.
In Indien ist der Absatz um 24,7 Prozent auf 234 000 Einheiten geklettert.
Auch auf dem weltweit größten Automarkt, den USA, ist die Kundschaft kauffreudiger gewesen als im Jahr zuvor. Sie hat dort 816 700 Einheiten geordert, ein Plus von 17,2 Prozent. In Japan dagegen ist der Absatz um 19,0 Prozent auf 259 100 Einheiten zurückgegangen. mid/sta
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