Das dritte Rekordjahr in Folge Suzuki-Bilanz 2006:

Umsatz in Deutschland stieg um knapp 17 Prozent auf ?ber 690 Millionen Euro
Unsere ehrgeizigen Ziele haben wir damit sogar deutlich ?bertroffen?, sagte Ken Iijima, Pr?sident von SUZUKI International Europe. ?Diesen Erfolg verdanken wir unseren attraktiven Produktneuheiten, neuen H?ndlern sowie zus?tzlichen Investitionen in unsere Marke mit einer Vielzahl ungew?hnlichen Marketing- und Sponsoringaktivit?ten.?

Gesch?ftsbereich Automobile

Mit exakt 32.238 Zulassungen wuchs die Automobilsparte in Deutschland bereits das f?nfte Jahr in Folge und lie? mit einem Plus von rund zw?lf Prozent den Gesamtmarkt (+3,8 Prozent) f?rmlich stehen. Das erkl?rte Ziel von 32.000 verkauften Autos wurde damit leicht ?bertroffen. F?r diesen Erfolg sind vor allem die strategischen Weltmodelle Swift, Grand Vitara und SX4 verantwortlich. Allein der Stadtflitzer Swift verkaufte sich in seinem zweiten Jahr 10.874 Mal. Auch 2007 will Suzuki Automobile auf der ?berholspur bleiben ? der Allradspezialist geht von einem Wachstum von knapp zehn Prozent aus. Dazu beitragen wird der neue Swift Sport, der seit Februar bei den H?ndlern am Start ist, sowie zahlreiche attraktive Sondermodelle.

Gesch?ftsbereich Motorrad

In einem seit Jahren r?ckl?ufigen Markt behauptete die Motorradsparte von Suzuki 2006 mit 21.299 zugelassenen Motorr?dern einen Marktanteil von
17,3 Prozent. Damit ist Suzuki die Nummer eins unter den japanischen Marken in Deutschland bezogen auf Motorr?der ?ber 125 ccm. Zu den erfolgreichsten Modellen geh?rten die Bandit 650/S, die GSX-R 1000 und die Bandit 1200/S ?
alle drei landeten 2006 unter den zehn meistverkauften Motorr?dern in Deutschland. 2007 will Suzuki die Marktf?hrerschaft in der Klasse ?ber
125 ccm zur?ckerobern und die Zulassungszahl auf ?ber 24.000 Motorr?der steigern. Dies soll unter anderem mit der neuen GSX-R 1000, der Bandit 650/S bzw. 1250/S und der neuen B-King gelingen.