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Hybridantrieb: Motortechnik und neue Kraftstoffe

06 März, 2007

"F?r die Offensive brauchen wir den Hybridantrieb"
ar - 6. M?rz 2007. "Ich glaube, wir m?ssen den Hybridantrieb haben, um wieder in die Offensive kommen zu k?nnen", beschrieb Dr. Dieter Zetsche heute in einem Pressegespr?ch am Rande des Genfer Automobilsalons die Situation der deutschen Automobilindustrie in der aktuellen Diskussion um Kohlendioxid. Bis dahin werde den deutschen Unternehmen jede ?u?erung als defensiv ausgelegt werden.

"Wir sind nicht gut beraten, wenn wir jetzt mit dem Finger auf Prof. Gottschalk zeigen", nahm Zetsche den Pr?sidenten des Verbands der Automobilindustrie (VDA) in Schutz. Auch Medienschelte schloss Zetsche aus. Aber logischerweise sei es mit der Defensive nicht getan. DaimlerChrysler sei ?ber die gesamte Bandbreite der M?glichkeiten der Kohlendioxid-Reduktion dabei und werde diese Technologien f?r den Markt verf?gbar machen. Das Unternehmen investiert zur Zeit rund 1,5 Mrd Euro pro Jahr in Umwelttechnik. Man werde ?berpr?fen, ob weitere Investitionen zu besseren Ergebnissen f?hren k?nnte, erkl?rte Zetsche.

"Wir d?rfen das Gesamtsystem des Autoverkehrs nicht aus den Augen verlieren", erkl?rte Zetsche. Er nannte als Faktoren, die zu beeinflussen seien die Motortechnik, neue Kraftstoffe, Verbesserungen bei der Verkehrsinfrastruktur und die Ver?nderung des Fahrverhaltens des Einzelnen. (autorep.ar/Sm)

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