PSA Peugeot will Fertigungskosten senken
06 März, 2007
Der neue PSA Peugeot Citroen-Chef Christian Streiff will die Fertigungskosten bei den franz?sischen Autobauern drastisch senken. Dazu schreckt der ehemalige Airbus-Sanierer auch vor massiven Produktionsverlagerungen in Billiglohnl?nder nicht zur?ck. Details nannte er nicht. "Wir wollen keine Preissenkung um ein paar Prozentpunkte, wir wollen die Gr??enordnung ?ndern", sagte Streiff der franz?sischen Tageszeitung "Figaro". Dabei will der Manager auch die Zulieferer einbeziehen.
Die Produktion des Autobauers soll in den kommenden Jahren von derzeit 3,5 auf vier Millionen Fahrzeuge ansteigen. Dabei sollen neue Segmente erschlossen und die Preise auf niedrigem Niveau gehalten werden. Auch im SUV-Segment und in der Oberklasse Streiff neue Fahrzeuge in Aussicht. Den Sparpl?nen k?nnte auch der Zulieferer Faurecia zum Opfer fallen. ?ber einen Verkauf will PSA aber erst nach einer Sanierung der Tochter entscheiden.
Die Verhandlungen mit dem malaysischen Autobauer Proton ?ber eine Zusammenarbeit hat Streiff nach eigenen Angaben abgebrochen. (autorep.ar/so)
Die Verhandlungen mit dem malaysischen Autobauer Proton ?ber eine Zusammenarbeit hat Streiff nach eigenen Angaben abgebrochen. (autorep.ar/so)
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