Ferrari gibt in Nordamerika und China kräftig Gas
25 Januar, 2011
Ferrari-Fahrzeuge finden in China und den USA immer mehr Käufer. Buchstäblich als Renner haben sich dabei das Cabrio-Modell California und die Limousine 458 Italia erwiesen.
Einen Verkaufszuwachs von beachtlichen 20 Prozent
hat der italienische Sportwagenhersteller Ferrari im vergangenen Jahr in Nordamerika erzielt. In den USA und Kanada sind 2010 insgesamt 1 750 Fahrzeuge abgesetzt worden. Das entspricht rund einem Viertel der gesamten Produktionsmenge.
Deutlich war auch der Absatzerfolg in China, wo insgesamt 300 Fahrzeuge und damit anderthalb Mal so viele wie im Vorjahr ausgeliefert worden sind.
Ein Ferrari kostet dort beim Händler aufgrund der im "Reich der Mitte"
geltenden Luxussteuern doppelt so viel wie in Europa. Für einen 456 kW/620 PS starken 599 GTB beispielsweise muss der Kunde umgerechnet eine halbe Million Euro berappen. mid/ju Foto:Ferrari
hat der italienische Sportwagenhersteller Ferrari im vergangenen Jahr in Nordamerika erzielt. In den USA und Kanada sind 2010 insgesamt 1 750 Fahrzeuge abgesetzt worden. Das entspricht rund einem Viertel der gesamten Produktionsmenge.
Deutlich war auch der Absatzerfolg in China, wo insgesamt 300 Fahrzeuge und damit anderthalb Mal so viele wie im Vorjahr ausgeliefert worden sind.
Ein Ferrari kostet dort beim Händler aufgrund der im "Reich der Mitte"
geltenden Luxussteuern doppelt so viel wie in Europa. Für einen 456 kW/620 PS starken 599 GTB beispielsweise muss der Kunde umgerechnet eine halbe Million Euro berappen. mid/ju Foto:Ferrari
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