Feinstaubverordnung: Fahrverbot f?r zehn Millionen Autos
03 März, 2007
Fahrverbot f?r zehn Millionen Autos / Feinstaubverordnung / Freie Fahrt f?r Erdgasfahrzeuge. Von der ab sofort geltenden Feinstaubverordnung f?r Autos sind rund zehn Millionen Fahrzeuge betroffen, die in die Schadstoffklasse Euro 1 oder schlechter eingestuft werden.
Ihnen bleibt die Zufahrt zu den von den Kommunen eingerichteten Umweltzonen in Zukunft verwehrt. Wer heute ?ber die Neuanschaffung eines umweltschonenden Autos nachdenkt, sollte ber?cksichtigen, dass schon in drei Jahren die Anforderungen an saubere Luft weiter steigen. So d?rfen nach geltendem Recht ab 2010 die Feinstaubgrenzwerte nur noch an sieben Tagen (bisher 35) ?berschritten werden. Hinzu kommen dann Grenzwerte f?r Stickstoffdioxid, die ebenfalls zu Fahrverboten f?hren
werden. Das hei?t: Restriktionen werden bedeutend h?ufiger
ausgesprochen.
Der Tr?gerkreis Erdgasfahrzeuge, ein Zusammenschluss von
Automobilindustrie, Gaswirtschaft, Bundesumweltministerium und ADAC,
weist darauf hin, dass Erdgasfahrzeuge den versch?rften
Umweltauflagen der Zukunft gerecht werden k?nnen.
Erdgas-Serienfahrzeuge sto?en praktisch keinen Feinstaub aus und
haben damit freie Fahrt auch bei Fahrverboten. Teure
Filter-Nachr?stungen durch versch?rfte Umweltanforderungen, wie sie
bei den Dieselfahrzeugen erforderlich sind, entfallen bei
Erdgasfahrzeugen. Gleichzeitig reduzieren Erdgasfahrzeuge den Aussto?
von Stickoxiden um bis zu 70 Prozent im Vergleich zum Diesel.
Wer sich f?r ein Erdgasfahrzeug entscheidet, reduziert zudem den
CO2-Aussto? gegen?ber einem vergleichbaren Benziner um rund 25
Prozent. Damit kann man im Durchschnitt bereits heute die
CO2-Zielvorgabe der Autoindustrie f?r das Jahr 2008 von 140 g/km
erreichen. Zum Vergleich: Der CO2-Aussto? aller j?hrlich neu
zugelassenen Benzin- und Dieselfahrzeuge in Deutschland ist im
Durchschnitt von 182 g/km im Jahr 2000 auf lediglich 173 g/km im Jahr
2005 gesunken. F?r die Masse der herk?mmlichen Fahrzeuge ist die
Zielvorgabe somit unerreichbar.
Von allen fossilen Energietr?gern weist Erdgas bei der Verbrennung
die g?nstigste Kohlendioxid-Bilanz auf. Durch die Beimischung von
regenerativ erzeugtem BioErdgas, wird sich der CO2-Aussto? zudem
weiter reduzieren. BioErdgas gibt nicht mehr Kohlendioxid an die
Atmosph?re ab, als die Pflanze, aus der es gewonnen wird, in ihrer
Lebenszeit aufgenommen hat.
Albert Kobbe, Sprecher des Tr?gerkreises Erdgasfahrzeuge: "Wer
sich heute f?r ein Erdgasfahrzeug entscheidet, muss keine Angst vor
sch?rferen Umweltauflagen in der Zukunft haben."
Weitere Informationen zum Thema Erdgasfahrzeuge erhalten
Interessierte unter der telefonischen Infoline 01802 - 234500 (0,06
Euro pro Gespr?ch) oder im Internet unter
www.erdgasfahrzeuge.de
werden. Das hei?t: Restriktionen werden bedeutend h?ufiger
ausgesprochen.
Der Tr?gerkreis Erdgasfahrzeuge, ein Zusammenschluss von
Automobilindustrie, Gaswirtschaft, Bundesumweltministerium und ADAC,
weist darauf hin, dass Erdgasfahrzeuge den versch?rften
Umweltauflagen der Zukunft gerecht werden k?nnen.
Erdgas-Serienfahrzeuge sto?en praktisch keinen Feinstaub aus und
haben damit freie Fahrt auch bei Fahrverboten. Teure
Filter-Nachr?stungen durch versch?rfte Umweltanforderungen, wie sie
bei den Dieselfahrzeugen erforderlich sind, entfallen bei
Erdgasfahrzeugen. Gleichzeitig reduzieren Erdgasfahrzeuge den Aussto?
von Stickoxiden um bis zu 70 Prozent im Vergleich zum Diesel.
Wer sich f?r ein Erdgasfahrzeug entscheidet, reduziert zudem den
CO2-Aussto? gegen?ber einem vergleichbaren Benziner um rund 25
Prozent. Damit kann man im Durchschnitt bereits heute die
CO2-Zielvorgabe der Autoindustrie f?r das Jahr 2008 von 140 g/km
erreichen. Zum Vergleich: Der CO2-Aussto? aller j?hrlich neu
zugelassenen Benzin- und Dieselfahrzeuge in Deutschland ist im
Durchschnitt von 182 g/km im Jahr 2000 auf lediglich 173 g/km im Jahr
2005 gesunken. F?r die Masse der herk?mmlichen Fahrzeuge ist die
Zielvorgabe somit unerreichbar.
Von allen fossilen Energietr?gern weist Erdgas bei der Verbrennung
die g?nstigste Kohlendioxid-Bilanz auf. Durch die Beimischung von
regenerativ erzeugtem BioErdgas, wird sich der CO2-Aussto? zudem
weiter reduzieren. BioErdgas gibt nicht mehr Kohlendioxid an die
Atmosph?re ab, als die Pflanze, aus der es gewonnen wird, in ihrer
Lebenszeit aufgenommen hat.
Albert Kobbe, Sprecher des Tr?gerkreises Erdgasfahrzeuge: "Wer
sich heute f?r ein Erdgasfahrzeug entscheidet, muss keine Angst vor
sch?rferen Umweltauflagen in der Zukunft haben."
Weitere Informationen zum Thema Erdgasfahrzeuge erhalten
Interessierte unter der telefonischen Infoline 01802 - 234500 (0,06
Euro pro Gespr?ch) oder im Internet unter
www.erdgasfahrzeuge.de
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