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Tipp: Beim Autokauf die laufenden Kosten mit berechnen

07 Dezember, 2010

Die richtige Wahl von Fahrzeug und Motorisierung kann viel Geld sparen.

Wer beim Autokauf auf den Spritverbrauch achtet, kann über die Jahre hinweg viel Geld sparen. Hierfür sind Fahrzeugklasse, Modell und Motor entscheidend. Schließlich gilt es, nicht nur den Anschaffungspreis, sondern auch die laufenden Kosten ins Kalkül zu ziehen.
Beispielsweise sollte derjenige, der viel Platz benötigt, statt eines durstigen Geländewagens eher über einen verbrauchsgünstigeren Kombi nachdenken. Und nicht zuletzt sollte sich der Kfz-Käufer ein Bild von den regelmäßig anfallenden Werkstattkosten machen.

Bereits durch die Wahl der Motorisierung lässt sich meist bare Münze sparen. Nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) kann man im Fall des kompakten VW Golf beispielsweise im Laufe der durchschnittlichen Haltedauer von acht Jahren bis zu 4 000 Euro an Sprit und Steuern sparen, wenn ein 1,2-Liter-Turbobenziner Blue Motion anstelle des 2,0-TSI-Triebwerks gewählt wird. Die Experten legen ihrer Berechnung einen Benzinpreis von 1,41 Euro, eine gemittelte Verbrauchsdifferenz von 2,1 Litern pro 100 Kilometer und eine jährliche Fahrleistung von 13 000 Kilometern zugrunde. mid/tm

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